Diese Entscheidung hat mich fast ruiniert.

 

Ich stand da und wollte mehr.
Mehr.
Noch mehr.

 

Unersättlich war das Bedürfnis in mir, diese niederdrückenden Gefühle von Mangel und Schwere hinter mir zu lassen.

 

Die Wunderpillen wirkten bei allen.
Außer bei mir (dachte ich).

 

Hier noch nen Kurs.
Zwei Monate später den nächsten.
Und vier Monate hab ich wieder zugeschlagen.

 

Und alles, weil ich auf der Suche war.

 

Nach Anerkennung.
Ruhm.
Geld.
Luxus.

 

So wie andere frische Bötchen kaufen, hab ich Kurse gekauft.
Um meine „schlechten“ Glaubenssätze endlich zu ändern.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Mein Kopf verstand alles, was dafür zu tun ist.

 

Doch geändert hat sich an meinem Einkommen nüscht.
Am Kontostand? Wenig.

 

Kräftig gezweifelt hab ich man mir.

 

Einfach mal meine Glaubenssätze ändern.
So einfach wie Zähneputzen.
Und das zweimal am Tag.

 

Am nächsten Morgen?
Wieder Mundgeruch.

 

Bäh!

 

Bis eines Tages:
Der Schalter klickte.
Hallo Licht.
Ich kann im Dunkeln sehen.

 

Glaubenssätze nachhaltig verändern, machst du in zwei smarten Etagen.

1. Im Kopf: Am Anfang auswendig lernen wie damals in der 7. Klasse das Gedicht “John Maynard”.
2. Im Körper: Du machst dein tägliches Gefühlsworkout für die Gefühle, die dich innerlich groß machen, wie zb Dankbarkeit, Liebe, Freude.

 

Schlaue Wissenschaftler haben herausgefunden:
Kopf und Körper ziehen in bestimmten Situationen in unterschiedliche Richtungen.

 

Diese Frage hilft mir bei Zerreißproben sofort:
Wozu sagt dein Körper nein, wozu du gerade noch nicht nein sagst?

 

Du willst coole Ergebnisse in deinem Job und Finanzen auch in cash sehen?
Verankere deine neuen Glaubenssätze in deinem Körper!

 

Die 5 besten Tools, um neue Glaubenssätze zu aktivieren.

Gibts diese Woche in meinem Goldfrau Podcast.

 

Sonne fürs Herz
Babett