Jahrelang war ich gefangen.
In meinen Gedanken.
“Nicht gut genug” zu sein.

Ständig hab ich mich mit anderen verglichen.
Und hab manchmal neidisch auf ihren Erfolg geschielt.

Warum klappt das bei denen scheinbar so mühelos und bei mir nicht?

Dabei mache ich doch schon jeden Tag meine Affirmationen.
Stehe vor dem Sonnenaufgang auf.
Meditiere morgens um fünf.
Führe brav mein buntes Journal.

Als ob es ne 1 zum “Aufgaben erledigen” abzustauben gibt.

Dennoch veränderte sich so wenig im Außen.

Ich kam mir vor wie ne braune Schnecke, die in Miilimeterschritten durchs Leben kriecht.

Alter – das schmeckt mir nicht!

Mein Grundmodus ist doch „rennen”.
Einfach ätzend, dachte ich in diesen Momenten.

Bis ich eine Sache begriffen hab.
Das war eine Offenbarung.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Wie nen erfrischendes Glas Wasser nach einem anstrengenden 9 km Lauf.
Wie es voller Leichtigkeit die Kehle herunterläuft.

Darum hat es nicht geklappt:
Meine negativen Gefühle!
Es hat nix gebracht Affirmationen wie nen Gedicht auswendig zu lernen.

Was mein absoluter Gamechanger war?
Ein wissenschaftliches Modell.

Negative Gefühle verändern – Mit dieser Pyramide wird es leicht

Ich teile auch:
Den 4 Schritte Plan, im Umgang mit negativen Gefühlen

Sonne fürs Herz
Babett

PS: Es ist eine lebenslange Reise des Wachsens. Wie nen Baum.