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Warum eine gemeinsame Altersvorsorge mit deinem Partner nicht der richtige Weg ist

Wie fühlst du dich, wenn du an deine Rente denkst?

Wann hast du das letzte Mal konkreten Schritte für deine Altersvorsorge gemacht?

 

Heute oder später – wofür entscheidest du dich?

Vielen Frauen wird mulmig im Bauch, wenn sie an ihre Altersvorsorge denken. Irgendwie ist es ihnen schon wichtig. Andererseits möchten sie auch heute gut leben.

Kannst du heute gut leben und später? Oder geht nur das eine oder das andere? Jetzt oder später?

Das ist eine spannende Frage, auf die es unterschiedliche Sichtweisen gibt.

 

Du kannst die aktuelle Folge hier hören:

Es gibt die einen, die sagen, dass sie heute gut leben möchten. Dazu gehört für sie eine schöne Wohnung oder Haus. Sie shoppen vielleicht gerne und reisen um die Welt. Sie investieren in sich und ihre Gesundheit. Sie leben mit ihrem Geld total im Augenblick und verschwenden keine Gedanken an ihre Zukunft.

 

Warum auch? Wer weiß, was morgen ist und ob sie morgen überhaupt noch erleben werden. Es ist ihnen viel zu unsicher, in die Zukunft zu schauen, denn sie haben ja noch genug Zeit dafür. Das denken sie zumindest. Sie leben gerne im Augenblick und finden immer Gedanken, die dazu führen, sich heute nicht mit diesem Thema zu beschäftigen.

 

Dann gibt es die anderen, die sagen, sie müssen heute ganz sparsam leben, um später ein unbeschwertes Leben zu haben. Sie legen jeden Euro zur Seite, damit sie im Rentenalter auf nichts verzichten müssen. Ihr Handeln ist von Angst gesteuert, weil sie Bedanken haben, dass sie später auf Etwas verzichten müssen.

Sie haben ihren Fokus total auf später verlegt und lasse heute bestimmte Möglichkeiten ungenutzt, weil sie sie nicht sehen. Deine Aufmerksamkeit fließt dahin, wo dein Fokus ist.

Diese zwei Möglichkeiten sind sehr gegensätzlich. Die eine Perspektive, die nur im Heute lebt und die andere Perspektive, die nur in die Zukunft schaut.

Doch was ist besser?

Muss du dich für eine Seite entscheiden?

Eine Wahrheit liegt genau in der Mitte. Du kannst heute gut leben UND in deinem Rentenalter. Es ist alles nur eine Frage deiner persönlichen Strategie.

Grundsätzlich empfehle ich jedem Menschen, im Augenblick zu sein, um das Leben in seinem vollen Zügen zu genießen. Um Freude an den Dingen zu haben, die du täglich machst und erschaffst. Das führt dazu, dass du nicht auf irgendeinen Moment in der Zukunft warten „musst“, um glücklich oder angekommen zu sein.

 

Für deinen unbeschwerten Alltag im Rentenalter lade ich dich ein, dafür heute schon eine Entscheidung zu treffen. Verschaffe dir Klarheit darüber, wie dein Leben in 10, 20, 30 oder 40 Jahren aussehen darf. Das fängt mit einfachen Gedanken in Form von deinem persönlichen Renten-Movie an.

 

Schmeiße deine Fantasiemaschine an und träume dich in deine Zukunft. Schaffe dir wundervolle Bilder, in denen du dich als Oma oder Opa siehst:

  • Bist du alleine oder sind noch andere Menschen bei dir?
  • Wer ist bei dir?
  • Wie sieht dein Umfeld aus, in dem du lebst?

 

Bilder schaffen Gefühle und die direkte Verbindung zu deinem Herzen. Du merkst vielleicht, wie ein wohliges Gefühl in dir aufsteigt und du voller Vorfreude in deine finanzielle Zukunft schaust.

 

Das ist eine schöne Voraussetzung mit der du heute schon mit deiner Planung beginnen kannst. Wenn du mit deinem Partner*in eine gemeinsame Zukunft planst, dann sprich mit ihm/ihr darüber.

Welche 5 Gründe gegen eine gemeinsame Altersvorsorge sprechen

Eine gemeinsame finanzielle Lebensplanung kann sehr viel Freude bereiten oder manchmal auch ein bisschen Bauschmerzen.

 

Wie sieht das bei dir aus?

 

Wie regelst du das gerade mit deinem Partner*in? Habt ihr gemeinsame Konten oder macht es jeder für sich? Mehr zu diesem Thema erfährst du in meinem Blogartikel „Du und dein Partner*in – Was du bei euren Konten unbedingt beachten musst“.

 

Die gemeinsame Zukunft mit deinem Partner*in ist ein Thema, was euch regelmäßig beschäftigt. Da sind eure Wohnvorstellungen, Reisen, Hobbys und Freizeit, eure Kinder. Neben den „organisatorischen“ Details und Abläufen steht Geld dazu in Verbindung.

 

  • Wer trägt mit seinem Einkommen in welcher Höhe zum Gesamteinkommen bei?
  • Wer kümmert sich um die Kinder und arbeitet deswegen weniger?
  • Wer bezahlt was?

 

An dieser Stelle möchte ich sagen: Geld ist das größte Streitthema in Beziehungen, wo es die größten Unstimmigkeiten gibt. Das liegt an den unterscheidlichen Vorstellungen, die jeder dazu hat. Erfahrungen und Glaubenssätze spielen an dieser Stelle auch eine große Rolle.

 

Meine Empfehlung an dich: Mache regelmäßige Geld-Dates aus, in denen ihr ausführlich und in aller Ruhe darüber sprecht. Wenn ihr beginnt, dann nutzt die ersten Treffen, um euch erstmal darüber auszutauschen, welche Vorstellungen jeder von Geld hat und was es für ihn/sie bedeutet.

 

Du wirst möglicherweise ganz neue Seiten von deinem Partner*in kennenlernen, die du so noch nicht wahrgenommen hast. Meine Herzensempfehlung: Geht liebevoll miteinander um und lasst den anderen unbedingt aussprechen. Nimm die Meinung an, ohne sie zu werten oder deinen Partner*in dafür zu verurteilen. Das führt zu keiner guten Grundlage in euren nächsten Geld-Dates.

 

Sprich mit deinem Partner*in darüber, wie er/sie sich ihre Rente vorstellt.
Manchmal ergeben sich da ganz neue Perspektiven.

 

Um für eure gemeinsame Zukunft finanzielle Bausteine zu schaffen empfehle ich euch, dass ihr euch gemeinsam an einen Tisch setzt und überlegt, wie ihr eine gemeinsame Planung in getrennter Umsetzung hinbekommt.

 

Was meine ich damit?

 

Häufig ist es noch so, dass Frauen aufgrund von verschiedenen Faktoren noch weniger Geld verdienen. Diese Tatsache und der Glauben, dass der Partner die Finanzen regelt führen dazu, dass Frauen sich nicht darum kümmern.

Ich möchte dir gerne 5 Gründe nennen, die gegen eine gemeinsame Altersvorsorge mit deinem Partner sprechen:

  1. Abgabe der eigenen Verantwortung: Wenn sich bisher dein Partner*in um deine Altersvorsorge gekümmert hat, dann ist das natürlich ziemlich komfortabel für dich. Für deine Zukunft empfehle ich dir von Herzen: Übernimm die volle finanzielle Verantwortung für dein Leben, auch wenn du noch nicht weißt, wie das aussehen soll. Mache deine Finanzen zu deiner Priorität.
  2. Finanzielle Abhängigkeit: Wenn das Einkommen in eurer Partnerschaft ungleich verteilt ist, z.B. du verdienst wesentlich weniger (aufgrund von einer Teilzeit durch eure Kinder), dann führt es dazu, dass du das Gefühl hast, dass du ohne deinen Partner*in dich nicht um dein finanzielles Leben kümmern kannst. Diese Abhängigkeit kann zu einem Ungleichgewicht in eurer Beziehung führen.
  3. Trennung vom Partner*in: Wie sieht es aus, wenn sich dein Partner von dir trennt. Er verlässt dich einfach und du stehst ohne alles da, wenn ihr nicht verheiratet seid. Oder du möchtest dich von ihm trennen. Im letzteren Fall wirst du wahrscheinlich diesen Schritt nicht gehen, weil du nicht weißt, wie du auf eigenen finanziellen Füßen stehen kannst. Im Falle einer Trennung stehst du erstmal schlechter da.
  4. Andere Vorstellungen vom Rentenalter: Stell dir vor, du tauscht dich mit deinem Partner über eure gemeinsame Zukunft aus und du stellst fest, dass du gerne entspannt in einem Haus am Meer leben möchtest, während dein Partner*in im Rucksack um die Welt reisen möchte. Natürlich wird es Zeiten geben, in denen ihr FÜR den anderen Kompromisse macht. Doch möchtest du, dass dein Leben dauerhaft von den Vorstellungen von deinem Partner*in bestimmt wird, die komplett anders sind als deine?
  5. Todesfall: Zum Leben gehört auch irgendwann der Tod. Das ist der Kreislauf der Dinge. Wie wichtig ist umso mehr, sich zu Lebzeiten um die Regelung des Todesfall zu kümmern. Vielleicht denkst du jetzt, dafür habe ich noch Zeit und das betrifft eher alte Menschen. Es gibt viele Fälle, in denen Menschen plötzlich aus dem Leben gerissen werden, ohne das sie das Rentenalter erreicht haben. Dann regelt die gesetzliche Erbfolge den weiteren Ablauf. Das kostet viel Zeit und Geld, wenn ihr zum Beispiel nicht verheiratet seid oder die Familie (Eltern, Kinder) Ansprüche habe. Da zählt leider nicht: Ich habe mich um die Kinder gekümmert und mein Partner*in sich um unser Vermögen. Meine Einladung an dieser Stelle: Kümmere dich schon heute darum, was passiert, wenn dein Partner*in frühzeitig verstirbt.

Wie es dir gelingt, deine eigene Rente aufzubauen

Um auch in deinem Rentenalter auf soliden und sicheren Beinen zu stehen, die nicht beim 1. Windstoß umfallen, ist es wichtig, dass du dir Gedanken dazu machst, wie deine Altersvorsorge aussehen soll.

 

Dazu können dir diese 5 Fragen helfen:

  1. Wann möchtest du in Rente gehen?
  2. Wieviel Jahre sind noch bis dahin?
  3. Wieviel brauchst du monatlich mindestens, um deine Ausgaben zu decken?
  4. Welche Summe möchtest du am liebsten zur Verfügung haben?
  5. Was glaubst du, wie sich die Preise bis zu deinem Renteneintritt entwickeln werden = Inflation?

 

Nimm dir Zeit, um diese Fragen ganz ausführlich zu beantworten. Diese Antworten sind der Wegweiser für deinen weiteren finanziellen Weg. Erst die Strategie und dann die Produkte zur Umsetzung.

 

Wenn du Klarheit darüber hast, wie du leben möchtest, dann ist der nächste Schritt, dass du schaust, welche Bausteine du bereits hast, die in deinem Rentenalter ausgezahlt werden. Dazu gehören die Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung und deine privaten Verträge, wie Rentenversicherungen, Depots und Immobilien.

 

Eine kleine Anmerkung an dieser Stelle zur Renteninformation von der gesetzlichen Rentenversicherung: Es handelt sich hierbei um eine Prognose und KEINE garantierte Auszahlung. Das ist so wichtig so wissen. Genauso, dass es sich um eine Bruttorente handelt. Das heißt, du musst von dieser noch Steuern und gesetzliche Krankenversicherungsbeiträge abziehen. Überlege dir genau, für wie wahrscheinlich du diese Auszahlung erhältst, aufgrund der immer weniger werdenden Menschen, die in das gesetzliche System einzahlen und die Rentner, die ihre Renten immer länger bekommen, weil die Lebenserwartung enorm gestiegen ist.

Stelle die Zahlen zusammen und verschaffe dir einen Überblick, wo du heute stehst.

 

Als nächstes berechnest du deine monatliche Rentenlücke, die du hast. Dafür nimmst du deine Wunschrente inklusive der Preissteigerung und ziehst von dieser, die Summen aus deinen bestehenden Verträgen ab.

 

Die Summe die du jetzt hast, ist dein Bedarf, den du später benötigst. Wenn du diese Summe hast, dann ist es von enormer Bedeutung, dass du dir rückwärts ausrechnest, was du dir heute schon monatlich zur Seite legen musst, um diese Lücke zu schließen.

 

Hilfreiche Tipps zum Rückwärtsrechnen findest du in meinem Blogartikel „Warum dein finanzieller Weg mit dem Ziel beginnen muss“.

FAZIT

Es gibt die einen, die ihren Fokus nur auf heute ausgerichtet haben und ihr Einkommen für ihre heutigen Wünsche investieren. Dann gibt es die anderen, die ihren Blick total in der Zukunft haben und alle finanziellen Aktivitäten daraus ausrichten.

 

Ein guter Weg liegt genau dazwischen: Heute gut leben UND für später eine solide finanzielle Basis schaffen.

 

Eine finanzielle Lebensplanung mit deinem Partner*in kann sehr viel Freude bereiten, weil ihr von eurer gemeinsamen Zukunft träumt und sie dann schrittweise mit gemeinsamen finanziellen Mitteln erschafft.

 

Gemeinsame Zukunftsplanung aus meiner Sicht: Ja.
Ausschließlich eine gemeinsame finanzielle Planung: Nein.

 

Es gibt 5 Gründe, die dagegen sprechen:

  1. Abgabe der eigenen Verantwortung
  2. Finanzielle Abhängigkeit
  3. Trennung vom Partner*in
  4. Andere Vorstellungen vom Rentenalter
  5. Todesfall

 

Damit du auch deine finanzielle Unabhängigkeit im Rentenalter bewahrst, empfehle ich dir, dass du mit der richtigen Strategie an der Umsetzung deiner Altersvorsorge arbeitest:

 

Wann willst du mit welcher Summe später leben?

 

Stelle dir einen Überblick zusammen, welche Meilensteine du bereits für deine Rente aufgebaut hast. Berücksichtige dabei auch, dass du im Rentenalter Steuern und Krankenversicherung bezahlen musst.

 

Setze nur auf Bausteine, die auch zu 100 % sicher bezüglich der Auszahlungshöhe sind, damit du keine unangenehmen Überraschungen erlebst.

 

Baue dir eine sorgenfreie Zukunft in deinem Rentenalter auf – für deine finanzielle Unabhängigkeit von deinem Partner*in.

 

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