Es war dunkel.
Ich hatte meine Augen geschlossen.
Um mich herum war eine komische Stimmung.
Gruselig.

Es schrien gestandene Männer.
Es heulten selbstbewusste Frauen.

Und ich war mittendrin.
Im Raum der verzweifelten Gefühle.

„Raum” war in diesem Zusammenhang eher untertrieben.

Es war es eine riesige Halle in London.
Mit über 10.000 anderen Menschen.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Vor ein paar Jahren habe ich damit angefangen:
Regelmäßig Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung zu besuchen.

Das war kribbelig.
Aufregend.

Ich flog um die Welt, um meine Mentoren Live und in Farbe zu sehen.
Hab dabei ziemlich verrückte Sachen gemacht.

Aus „auf der Suche“ wurde eine Sucht.
Den Kick vom Außen, damit ich mich innerlich besser fühle.

Wie gut das langfristig funktioniert hat, kannst du dir ungefähr vorstellen.

Is wie abnehmen wollen und dabei heimlich Schokolade essen.

Hoch, höher, am höchsten.
Bling bling vom Feinsten.

Hat ne Zeitlang richtig gut funktioniert.

All meine kühnsten Träume hatte ich mir ins „Real life“ geholt.

Das war die helle und glitzernde Seite.
Ich hab sie geliebt.

Und die andere Seite?
Die Dunkle.
Hab ich vermieden.

Bis sie mich gefangen hat.

Und ich aus ihr – sehr viel über mich lernen durfte.

Was ich aus dieser Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen habe?
Welche Learnings mich verändert haben?

Das teile ich in der heutigen Podcastfolge mit dir.

Interessiert?

Hier kannst du sie direkt hören.

Ich glaub an dich.

Sonne fürs Herz,