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Finanzen für Kinder: Worauf es beim Vermögensaufbau ankommt

Fragst du dich auch, welche Finanzthemen für deine Kinder wirklich wichtig sind?

 

Du willst für dein Kind sparen, weißt aber nicht, was die richtige Summe ist?

 

Jeder erzählt dir etwas anderes und du bist verunsichert?

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Warum du so unendlich viel von deinen Kind lernst, bevor die Finanzen ins Spiel kommen

Wenn dein Kind geboren wird oder ein Kind über einen anderen Weg in dein Leben tritt, dann beginnt ein neuer Abschnitt in deinem Leben. Du bekommst eine völlig neue Rolle als Mama oder Papa, in die du reinwachsen darfst.

 

Auch wenn die Schwangerschaft oder die gedankliche Vorbereitung durch Adoption auf ein Kind schonmal ein kleines Warm-Up ist, ist alles theoretisches Wissen nicht annähernd das, was dich im Leben tatsächlich mit voller Liebe erreicht.

 

Von einem Tag auf den anderen bist du plötzlich in einer neuen Lebensrolle. Bisher gibt es kein mentales Vorbereitungstraining auf das, was dich erwartet.

 

Du lernst jeden Tag immens dazu, was deine Kinderskills betrifft. Das beginnt mit Windelwechseln, Rate-was-das-Baby-hat Spiel, Oh-Gott-hoffentlich-geht-es-ihm-gut-Gedanken, Vorlesen, Spielen, Toben, Dasein, Liebe geben und mit mentaler Unterstützung in allen Kinderkrisen.

 

So wie dein Kind täglich wächst, so wächst du auch! Du willst, dass es deinem Kind gut geht und die beste Mama und der beste Papa sein, den es gibt. Dein Kind ist dein größter Lehrer, weil es dich sooft aus deiner Komfortzone rausholt und bedingungslos ehrlich ist.

 

Wenn dein Baby geboren wird, dann braucht es am Anfang die Erfüllung seiner Grundbedürfnisse, wie Trinken, Essen, Schlafen und Geborgenheit. Dass einzige Kommunikationsmittel, das es hat, ist Weinen. In dieser Zeit geht es darum, dass du dein Baby kennenlernst und das dein Baby dich kennenlernt.

Und auch wenn dein Baby dich braucht, ist es gleichzeitig dein größter Meister, weil es dich lehrt, was es heißt, bedingungslos zu lieben, egal wie spät es ist und wie wenig du geschlafen hast. Du lernst neue Seiten an dir kennen und du wächst langsam in die verantwortungsvolle Rolle als Mama oder Papa herein.

 

Wenn die ersten Wochen und Monate vorüber sind und du dich in das Thema Kind ein bisschen eingegroovt hast, beginnst du dich mit unterschiedlichen Organisationsthemen für dein Kind zu beschäftigen.

 

Dazu gehören neben einer Betreeungsmöglichkeit auch die Finanzen. Das ist ein Thema, dass mit deinem Kind mitwächst.

Was die einzelnen Lebensphasen deines Kindes mit deinen Finanzen zu tun haben

Irgendwann nach der Geburt kommen die Omas, Opas, Tanten, Onkel und Freunde zu dir, weil sie Geld haben, was sie deinem Kind schenken möchten.

 

Das ist der Moment, in dem du dich das erste Mal mit den Finanzen für dein Kind beschäftigst. Du könntest jetzt einfach loslaufen, ein Konto eröffnen, das Geld einzahlen und damit wäre das Thema erledigt.

 

Doch bevor du das machst, empfehle ich dir, dich mit den einzelnen Lebensphasen von deinem Kind zu beschäftigen. Jede Phase hat andere finanzielle Herausforderungen.

  1. Phase: Baby – Dein Kind braucht außer in dieser Phase nicht viel finanziellen Aufwand. Windeln, Spielzeug und Kleidung sind die Sachen, die die meisten Ausgaben verursachen. Dir gelingt es vermutlich, diese Dinge aus den laufenden Einnahmen zu decken.
  2. Phase: Kleinkind bis Vorschulkind – Dein Kind entdeckt die Welt und wird sich seines Selbst bewusst. In dieser Phase hat dein Kind noch nicht viele finanzielle Bedürfnisse. Hobbys, wie Schwimmen, Reiten, Ballett oder Hockey kommt in dieser Phase in das Leben deines Kindes. Die ersten größeren Ausgaben sind die Kosten für eine Kinderbetreuung. Diese sind davon abhängig, in welchem Bundesland du wohnst und wieviel du verdienst.
  3. Phase: Schulkind bis 6. Klasse – In dieser Phase hat dein Kind bewusste finanzielle Bedürfnisse. Es sieht Dinge bei anderen Kindern, z.B. Smartphone oder Bekleidung und möchte das auch haben. Neben den “normalen” Kosten entstehen zusätzliche Kosten für Klassenfahrten und weitere Hobbys. Wenn du dein Kind einen Betreuungsplatz nach der Schule möchtest, entstehen Kosten, die von deinem Einkommen abhängig sind.
  4. Phase: Schüler(in) bis 10. Klasse oder Abitur – Dein Kind entdeckt bestimmte Talente und übt diese regelmäßig aus. Das sind Aktivitäten, die zu zusätzlichen Kosten führen. Möglicherweise macht dein Kind auch schon den Mopedführerschein, den du in deinen Finanzen deutlich mehr spürst. Dein Kind trifft mit dir eine gemeinsame Entscheidung, ob es Abitur macht, eine Ausbildung beginnt oder ein Studium anfängt.
  5. Phase: Auszubildender oder Student – In dieser Phase lernt dein Kind einen Beruf oder es eignet sich weiteres Wissen durch ein Studium an. Das ist die Zeit, in der die meisten Kosten für dich entstehen. Zusätzliche Kostenblöcke können sein: Führerschein fürs Auto, das 1. Auto ,Miete für Wohnung, Lebenserhaltungskosten in einer anderen Stadt.

 

 

Es gibt unterschiedliche Berechnungen, die zeigen, wieviel durchschnittlich ein Kind bis zum 18. Lebensjahr kostet. Das sind die regelmäßig anfallenden Kosten ohne Sonderausgaben, wie Führerschein, Miete, Auto etc.

 

Was glaubst du, wieviel Kosten für ein Kind entstehen?

 

Es sind durchschnittlich 130.000,- EUR, die bis zum 18. Lebensjahr anfallen. Und wichtig ist an dieser Stelle unbedingt zu sagen – es sind keine “Sondersituationen”, wie Studium im In- und Ausland eingerechnet.

Welche 3 konkreten Schritte du gehen kannst, um im Vermögensaufbau für Kinder voranzukommen

Bevor du jetzt beginnst, irgendwas anzusparen, ist es für deinen finanziellen Erfolg von enormer Bedeutung, strategisch vorzugehen.

 

Strategie heißt, dass du dir im Vorfeld überlegst, wie das Endziel aussehen wird und welche einzelnen Schritte du gehen kannst, um das auch wirklich zu erreichen.

 

Ein Endziel zu definieren macht es für dich wesentlich einfacher es auch zu erreichen, weil du so deine konkrete Schritte planen kannst.

 

1. Schritt: Verschaffe dir einen Überblick, welche Kosten für die Finanzen für Kinder anfallen können

 

Wenn Kinder in ihren unterschiedlichen Lebensphasen sind, dann fallen je nach Lebensphase verschiedene Zusatzkosten an. In diesem Schritt geht es darum, dass du dir einen Überblick verschaffst, welche konkreten Kosten das sein können.

 

Überlege dir dafür, welche besonderen Ereignisse in dem Leben deines Kindes auftreten können. Es geht in diesem Schritt nicht darum, zu bewerten, was du einem Kind ermöglichen möchtest, sondern Wünsche festzulegen, die anfallen können.

Hier findest du ein Beispiel über mögliche Kosten:

Die Zahlen in meinem Beispiel können in sich verändern. Es sind frei gewählte Beispiele. Die tatsächlichen Kosten können hier höher oder niedriger ausfallen.

 

Wenn du die Gesamtsumme siehst, die auf dich zukommen kann, weil du deinem Kind unterschiedliche Dinge ermöglichen möchtest, gibt dir das mehr Klarheit über deine monatliche Sparrate.

 

Die Endsumme, die du siehst, ist der Wert des Geldes aus heutiger Sicht. Durch die Inflationsrate, kann es zu Veränderungen des Wertes kommen.

 

Inflation bedeutet die Veränderung des Preisniveaus. Ich gebe dir dafür ein Bespiel. Wenn ein Brot heute 3,- EUR kostet, dann führt eine jährliche Preissteigerung von 2% dazu, dass dein Brot in 20 Jahren knapp 4,50 kostet.

 

Das ist ein Thema, was du in deinen Überlegungen berücksichtigen darfst. Der Wert des Geldes verändert sich.

 

Das heißt in dem o.g. Beispiel, dass aus 85.500,- EUR aus heutiger Sicht mit einer jährlichen Inflationssrate von 2 % in 20 Jahren 127.000,- EUR werden.

2. Schritt: Mache dir Gedanken, zu deiner monatlichen Sparrate, die du brauchst

 

Im 1. Schritt hast du dir darüber Gedanken gemacht, welche Summe du deinem Kind ermöglichen möchtest. Diese Summe ist das Endziel, dass du erreichen willst.

 

Jetzt ist es von enormer Bedeutung, dass du nicht einfach anfängst und lossparst. Verschaffe dir einen Überblick, welche monatliche Sparrate welches Ergebnis für die Finanzen deines Kindes bringt.

 

Kommt das Ergebnis der Zahl nahe, die du im 1. Schritt ermittelt hat? Du hast eine gute Grundlage, um eine bessere Entscheidung über deine Sparrate zu treffen.

 

In dieser Tabelle gewinnst du einen Überblick, welche Sparrate welches Endkapital bringt. Der Berechnung liegen zwei unterschiedliche jährliche Zinssätze deiner Anlagen zur Verfügung:

In der Tabelle kannst du sehr gut erkennen, dass es einen großen Unterschied ergibt, WANN du beginnst, Kapital für dein Kind aufzubauen. Je früher du beginnst, desto größer ist das Endkapital, das du erreichst. Das nennt sich “Frühsparereffekt”.

 

Jeder Euro, der in den ersten Jahren angespart wird, hat einen riesigen Effekt auf das Endergebnis. Das liegt am “Zinssessinseffekt”. Das bedeutet, je mehr Kapital am Anfang der Laufzeit auf das Konto deines Kindes fließt, umso größer sind die Zinsen, die daraus erwirtschaftet werden können.

 

Die jährlichen Zinsen lässt du dir nicht auszahlen, sondern die verbleiben im Konto. Das führt dazu, dass sich dein Kapital um die Zinsen erhöht und es Zinsen auf die Zinsen gibt.

 

3. Schritt: Gehe in die Umsetzung

 

Nachdem du dir einen Überblick über die Endsumme verschafft hast und ein Gefühl über die Sparrate gewonnen hast, geht es jetzt darum, dass du deine Erkenntnisse in die Praxis umsetzt.

 

Du hast mehrere Möglichkeiten, die du nutzen kannst.

  1. Du kannst dir eine monatliche Sparrate überlegen, die du ab jetzt zur Seite legst.
  2. Du kannst einen Einmalbeitrag als Startkapital in das Konto deines Kindes anlegen.
  3. Du kannst eine Mischung aus der 1. und 2. Möglichkeit wählen. Das heißt, du kannst dich für eine monatliche Sparrate entscheiden und zusätzliches Kapital während der Laufzeit durch Sondereignisse wie Geburtstag oder Weihnachten in den Vertrag einbringen.

 

Triff eine Entscheidung, dass du starten möchtest und warte nicht ab, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Wenn du monatlich nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hast, bitte die Omas, Opas, Tante, Onkel und Freunde um Unterstützung. Das machen sie meistens total gerne, weil sie sehen, dass das Kind später eine tolle Summe zur Verfügung hat, die es zur Erfüllung von unterschiedlichen Wünschen nutzen kann.

 

Wenn du einen Plan hast, was du machen möchtest, entscheide dich für eine Geldanlage, die eine gute Rendite bietet.

FAZIT

Wenn dein Kind geboren wird, dann beginnt Schritt für Schritt ein neuer Lebensabschnitt für dich. Du bekommst eine neue Rolle als Mama oder Papa, in der du wie dein Kind mitwächst.

 

Neben der Grundversorgung, Geborgenheit und Liebe geben, ist es von entscheidender Bedeutung, dass du dir bereits früh Gedanken zu den Finanzen deines Kindes machst.

 

Dabei können dir die unterschiedlichen Lebensphasen deines Kindes helfen. Du kannst dir einen Überblick verschaffen, welche finanziellen Themen für dein Kind auf dich zukommen.

 

Wenn du mit einer guten Strategie vorgehst, dann wirst du dein Ziel für dein Kind erreichen. Verschaffe dir einen Überblick, welche Kosten für dein Kind in seiner Zukunft anfallen können. Dazu gehören z.B. der Moped- und Autoführerschein, das 1. eigene Auto, Mietkosten für eine Wohnung, Lebenshaltungskosten in der Zeit der Ausbildung und des Studiums, ein Auslandsaufenthalt…

 

Erstelle dir eine Tabelle, in der die die Kosten auflistest, nach

  • Ereignis
  • monatliche Kosten
  • jährliche Kosten
  • Gesamtkosten

 

Wenn du dir Klarheit darüber verschafft hast, überlege dir im nächsten Schritt, welche Sparrate oder Einmalbeitrag dich unterstützt, das Ziel auch zu erreichen.

 

Je früher du beginnst, umso höher ist der Effekt auf dein Endkapital. Das nennt sich „Frühsparereffekt“.

 

Die Zinsen aus deiner Anlage kannst du wieder anlegen. Das führt dazu, dass die Zinsen dein Kapital erhöhen, aus dem die höhere Zinsen bekommst = „Zinseszinseffekt“.

 

Lege eine monatliche Sparrate, einen Einmalbeitrag oder eine Mischung aus beidem fest. Der nächste Schritt ist, dass du eine Anlage wählst, die für die lange Laufzeit eine attraktive Verzinsung erwirtschaftet.

 

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