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Wie du mit 6 einfachen Regeln dein Geld anlegst

Du hast Geld auf deinem Girokonto herumzuliegen und fragst dich, was du jetzt am besten damit machen sollst?

 

Jeden Monat hast du Geld zusätzlich zur Verfügung und willst damit was Sinnvolles machen?

 

Warum Geld anlegen so schwer ist

 

Wie fühlst du dich, wenn du daran denkst, dass du endlich dein Geld anlegen willst? Gehen dir vielleicht Gedanken durch den Kopf, wie

  • Ich muss endlich mal was tun.
  • Zahlen sind eigentlich nicht mein Ding.
  • Ich kenne mich überhaupt nicht aus.
  • Von den Banken hört man soviel Schlechtes.
  • Ich weiß gar nicht, wo ich am Besten anfangen soll.

 

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Deine bisherigen Erfahrungen, die von deinen Eltern, deinem Umfeld oder den Medien führen dazu, dass das Thema Geld anlegen häufig mit einem schweren Gefühl besetzt ist.

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Ich bin Babett und habe 17 Jahre in 4 Banken über 10.000 Kunden zu unterschiedlichen Finanzthemen beraten.

Du fühlst dich innerlich nicht richtig dazu bereit, weil du nicht weißt, wo die bei der Fülle an Infos überhaupt anfangen sollst. Jeder erzählt was anderes und gibt dir seine Empfehlungen:

 

„Das solltest du unbedingt machen.“
„Lass davon ja die Finger.“

 

Und dann hörst du noch die schlimmsten Geschichten von anderen Menschen, die ihr Geld verloren haben und jetzt nicht gut dastehen.

 

Wenn es ums Geld anlegen geht, geht deine Reise mit dem 1. Schritt los. Das heißt, dass du erstmal aufhören kannst, dich mit Menschen darüber auszutauschen, die die Regeln fürs Geld anlegen nicht kennen und die dich mit negativen Geschichten füttern.

 

Das verursacht nämlich ein ungutes Gefühl in dir und ist der schlechteste Berater in deiner Geldanlage. Um den Durchblick zu bekommen, gibt es 6 einfache Regeln, die dich dabei unterstützen!

Welche 6 Regeln dich zu deinem finanziellen Erfolg führen

 

Bevor du dein Geld in Produkte anlegst, ist es von enormer Bedeutung, dass du verstehst, WIE du dein Geld am besten anlegst.

 

Das ist nämlich gar nicht so schwierig, wie du jetzt vielleicht denkst.

 

Um dein Geld anzulegen, brauchst du keine 1 in Mathe oder ein Wirtschaftsstudium. Das möchte ich an dieser Stelle unbedingt sagen. Geldanlage funktioniert ganz einfach, wenn du dabei ein paar Regeln beachtest.

 

 

1. Regel: Dein Ziel mit einem positiven Gefühl verbinden

 

Auch wenn alle Regeln total wichtig sind, finde ich die 1. Regel besonders wirksam. Das ist keine Regel, die du sachlich in Zahlen umrechnen kannst.

 

Diese Regel ist so wichtig, weil sie die Verbindung zu deinen Gefühlen herstellt und die brauchst du auf jeden Fall, wenn du langfristig mit deiner Geldanlage erfolgreich sein möchtest.

 

Was ist dein Ziel, dass du mit deiner Geldanlage verfolgst?

 

Wenn du deine Träume und Wünsche in deine Realität holen möchtest, dann ist es total wichtig, dass du sie erstmal benennst. Mache dir eine Liste mit deinen Wünschen und Träumen, die du in den nächsten Jahrzehnten erfüllen möchtest. Mit diesen 4 einfachen Schritten gelingt dir die Umsetzung:

 

  1. Schreibe dir mindestens 5 Träume auf, die du schon immer verwirklichen wolltest.
  2. Welche Kosten entstehen, um deine Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen?
  3. Zu welchem Zeitpunkt möchtest du sie realisieren?
  4. Wie fühlt es sich an, wenn du deine Ziele erreicht hat?

 

Für den 4. Schritt empfehle ich dir deine Augen zu schließen. Wenn einer der Träume zum Beispiel ist, dass du dein Haus am Meer haben möchtest, dann stelle dir vor, WIE genau dein Haus aussieht. Welche Details kannst du erkennen? Wer ist bei dir? Wie reicht die Luft? Welche Geräusche gibt es, wenn du die Fenster öffnest? Male es dir so detailliert wie möglich aus.

 

Spüre die Freude, wenn du deine Ziele erreicht hast.

 

Warum ist dieser Schritt so wichtig?

 

  1. Er macht viel Spaß.
  2. Du spürst sofort Leichtigkeit.
  3. Du bist erfüllt und handelst aus der Fülle heraus.

 

Er ist unendlich wertvoll, damit du in herausfordernden Marktphasen nicht den Kopf verlierst, weil du eine starke emotionale Verbindung zu deinem Ziel hast.

 

 

2. Regel: Zeitliche Struktur beachten

 

Bevor du dein Geld langfristig anlegst, ist es wichtig, dass du dich für spontane finanzielle Ausgaben in deinem Leben – wie z.B. deine Kaputte Waschmaschine oder eine unerwartete Reparatur von deinem Auto – absicherst.

 

Und dafür ist es wichtig, dass du in 3 verschieden zeitlichen Kategorien denkst:

 

1. kurzfristig: Das ist der Bereich, in dem du Geld jederzeit verfügbar geparkt hast. Dazu gehört dein Notgroschen. Dein Notgroschen ist deine Rücklage, an die du jederzeit ohne Schwierigkeiten rankommst. Hier empfehle ich dir 3-6 Monatsausgaben auf der Seite liegen zu haben. Trenne das von deinen laufenden Einnahmen und Ausgaben. Das kannst du wunderbar auf einem Tagesgeldkonto machen. Auch wenn du darauf im Augenblick keine Zinsen bekommst, gilt hier die goldene Regel:

 

Liquidität geht vor Rentabilität = Verfügbarkeit ist wichtiger Verzinsung.

 

Warum du das unbedingt einhalten solltest? Um nicht zu riskieren, dass du aus deiner Anlage mit Verlust verkaufen musst, weil du gerade das Geld für andere Dinge brauchst.

 

2. Mittelfristig: Dieser Bereich gilt für Anschaffungen, die du innerhalb der nächsten 5 Jahre planst. Das kann ein Auto sein oder eine größere Reise, die du machen willst. Du kannst je nach Planung das Geld auf einem weiteren Unterkonto parken oder Anlagen mit einer kurzen Anlagedauer und einer geringen Schwankungsbreite.

 

3. Langfristig: Das ist der Bereich, der für deine finanzielle Unabhängigkeit steht und eine Anlagedauer von mindestens 5-10 Jahren – besser viel länger – hat. Dafür kannst du wunderbar ein Depotkonto nutzen und durch Anlagen, die zu dir passen, an dem Aufbau deiner finanziellen Unabhängigkeit arbeiten.

 

Die richtige zeitliche Struktur ist die Grundlage, um langfristig die besten Entscheidungen treffen zu können und NICHT aus der Geldnot heraus deine Anlagen frühzeitig mit Verlust aufzulösen.

 

 

3. Regel: Persönlichen Risikotyp definieren

 

Wenn du Geld anlegst, dann gibt es 3 primäre Ziele, die du mit deiner Anlage verfolgst. Dafür gibt es ein einfaches Modell, in dem die Ziele dargestellt werden. Das ist das magische Dreieck. Jede Ecke steht für ein Anlageziel.

 

Verfügbarkeit
Sicherheit
Rendite

 

Das Thema Verfügbarkeit kannst du an dieser Stelle vernachlässigen, weil du das bereits über die 2. Regel mit deinem Notgroschen abgedeckt hast.

 

Das heißt du konzentrierst dich jetzt noch auf die anderen beiden Ziele:

 

Sicherheit: Dein Geld soll so sicher wie möglich angelegt sein. Viel Sicherheit auf den Anlagebetrag und weniger Renditeaussicht. Sicherheit steht für dich im Vordergrund.

 

Rendite: Für dich steht die Möglichkeit nach einem hohen Gewinn im Vordergrund. Du bist bereit höhere Risiken einzugehen, auch wenn das bedeutet, dass deine Anlage auch im Minus sein kann.

 

Nimm dir ein Blatt und zeichne einen Strich von links nach rechts auf. An das eine Ende schreibst du Sicherheit und an das andere Rendite. Setze jetzt auf dem Strich irgendwo ein Kreuz, was sich für dich gut anfühlt.

 

Jetzt weißt du, wieviel Risiko du bereit bist, einzugehen. Die meisten Menschen setzen übrigens ihr Kreuz irgendwo in der Mitte.

 

Deine Anlage muss zu deinen Zielen und zu deinem Sicherheitsbedürfnis passen. Eine Abweichung von deinen inneren Sicherheitswerten und deiner Anlage führen dazu, dass du ein ungutes Gefühl in dir trägst, was KEIN guter Ratgeber in Entscheidungen ist, wenn wirtschaftliche Krisen eintreten. Wenn du gerne gemütlich fährst, dann ist ein Porsche nicht unbedingt das richtige Auto für dich.

 

 

4. Regel: Unterschiedliche Anlagemöglichkeiten nutzen

 

Teile dein Geld auf verschiedene Anlagen auf, um dein Risiko zu reduzieren.

 

Es gibt unterschiedliche Anlageklassen, die du nutzen kannst.

 

Aus meiner Sicht sind die 3 Hauptanlageklassen:

Renten/Anleihen
Immobilien
Aktien

 

Renten bzw. Anleihen sind Anlagemöglichkeiten, bei denen du aktuell (Stand Februar 2020) wenig Zinsaussichten hast – aufgrund des niedrigen Zinsniveaus. Sie haben eine geringe Schwankungsbreite, dass heißt plus und minus nach oben und unten. Dein Geld ist unter dem Aspekt der Sicherheit angelegt.

 

Immobilien kannst du in Form einer physisch Immobilien nutzen. Das heißt, du wohnst entweder selbst drinnen oder du hast dein Geld in eine Immobilie investiert, in der jemand wohnt und deine Einnahmen aus der Miete bestehen. Das kannst du auch in Form eines Fonds nutzen. Je nachdem, in welchem Bereich deine Immobile ist, ist das auch eine Anlageform, die zum Thema Sicherheit gerechnet wird.

 

Aktien sind die Möglichkeit, dass du dich direkt an einem einzelnen Unternehmen beteiligst oder du in mehrere Unternehmen in Form eines Fonds investierst. Hier ist die Schwankungsbreite, d.h. das Plus nach oben oder Minus nach unten höher.

 

Weitere Anlageklassen sind:
Edelmetalle
Währungen
Kryptowährungen

 

Jede Anlageklassen hat verschiedene Risiken, die eintreten können. Wenn du dir eine gute Struktur aufbaust, Nimmst du die Chancen von verschiedenen Märkten mit UND reduzierst gleichzeitig dein Risiko.

 

 

5. Regel: Risiko durch verschiedene Länder reduzieren

 

Um dein Risiko weiter zu reduzieren ist es hilfreich, dass du die Chancen aus unterschiedlichen Regionen nutzt. Jede Region hat je nach Wirtschaftslage andere Chancen und Risiken. Eine gute Mischung führt wieder zu einer ausgewogenen Anlage.

 

Anlageregionen sind:

Deutschland
Europa
Welt
Schwellenländer

 

Je nachdem, wieviel Risiko du bereit bist einzugehen aus der Regel 3, kannst du dir dementsprechend deine individuelle Regions-Auswahl zusammenstellen. Hier ist es auch davon abhängig, wieviel du monatlich investieren kannst. Ab 75,- EUR monatlichem Sparbeitrag lohnt sich aus meiner Sicht erst eine Aufteilung in unterschiedliche Regionen.

 

6. Regel: Schließe nur Anlagen ab, die du auch verstehst

 

Für deine erfolgreiche Umsetzung ist es von enormer Bedeutung, dass du dich zu unterschiedlichen Aspekten informierst.

 

Wissenswertes zu deinen Geldanlagen:

Chancen: Welchen Wertzuwachs erwartest du?
Risiken: Welche Risiken können eintreten?
Kosten: Welche einmaligen und laufenden Gebühren entstehen?
Anbieter: Wie erfahren ist der Anbieter und welche Erfahrungen haben andere mit ihm gesammelt?

 

Wenn du dich zu Geldanlagen beraten lässt, dann kläre alle offenen Fragen, die im Laufe des Gesprächs entstehen. Wenn du weiteren Fragen im Nachhinein hast, dann frage unbedingt nach. Frage solange nach, bis du es wirklich verstanden hast. Wenn du es nicht versehst, dann ist die Anlage nicht das Richtige für dich.[/norebro_text]

Hol dir mein praktisches Tool für deine Einnahmen- und Ausgaben:

Fehlt dir der Durchblick, wie du deine Einnahmen und Ausgaben richtig gut strukturieren kann?

Du bekommst eine einfache Tabelle, mit der du deine Einnahmen und Ausgaben leicht sortieren kannst und die dir automatisch ausrechnet, wo du gerade finanziell stehst.

Du gewinnst einen klaren Überblick über:

  • deine Einnahmen
  • deine festen und variablen Ausgaben

Ich bin Babett und habe 17 Jahre in 4 Banken über 10.000 Kunden zu unterschiedlichen Finanzthemen beraten.

Was du noch beachten darfst

Wenn du die 6 einfachen Regeln einhältst, dann steht deiner Umsetzung nichts mehr im Weg. Du kannst jetzt also beginnen, dich zu Produkten zu informieren, mit denen du deine persönlichen Wünsche in deiner Geldanlage auch umsetzen kannst.

 

Schaue dir erst die Produkte an, die für dich in Frage kommen inklusive der Infos aus Regel 6 (Chancen, Risiken, Kosten) und suche dir dann deine Bank, bei der du dein Depot eröffnen möchtest und anschließend einen einmaligen Kaufauftrag oder einen monatlichen Auftrag einrichten möchtest.

 

Du bist hierbei bei den meisten Anbietern sehr flexibel und kannst innerhalb von einem Monat Änderungen vornehmen, wenn sich zum Beispiel deine persönliche Situation verändert und du eine niedrigere oder höhere Sparrate investieren willst.

Ein ganz wichtiger Hinweis noch zum Abschluss:

Lass dich nicht von Angst und Gier leiten, wenn es darum geht, dass du dich für deine Anlage festlegst. Angst ist das Gefühl vor Verlusten und Gier ist das Streben nach einer möglichst hohen Rendite = Verzinsung.

 

Beide Gefühle können dazu führen, dass du die 6 einfachen Regeln für deine Geldanlage missachtest und plötzlich Verkäufe vornimmst, weil sich das wirtschaftliche Umfeld verschlechtert und du Panik hast, dass du Geld verlierst. Oder du steigst mit deinem Geld bei einem sehr hohen Kurs ein.

FAZIT

Deine bisherigen Erfahrungen, die von deinen Eltern, deinem Umfeld oder den Medien können dazu führen, dass das Thema Geld anlegen häufig mit einem schweren Gefühl besetzt ist.

 

Das heißt, dass du erstmal aufhören kannst, dich mit Menschen darüber auszutauschen, die die Regeln fürs Geld anlegen nicht kennen und die dich mit negativen Geschichten füttern.

 

Das verursacht nämlich ein ungutes Gefühl in dir und ist der schlechteste Berater in deiner Geldanlage. Um den Durchblick zu bekommen, gibt es 6 einfache Regeln, die dich dabei unterstützen!

 

  1. Dein Ziel mit einem positiven Gefühl verbinden
  2. Zeitliche Struktur beachten
  3. Persönlichen Risikotyp definieren
  4. Unterschiedliche Anlageklassen nutzen
  5. Risiko durch verschiedene Länder reduzieren
  6. Schließe nur Anlagen ab, die du auch verstehst

 

Schaue dir erst die Produkte an, die für dich in Frage kommen inklusive der Infos aus Regel 6 (Chancen, Risiken, Kosten) und suche dir dann deine Bank, bei der du dein Depot eröffnen möchtest und anschließend einen einmaligen Kaufauftrag oder einen monatlichen Auftrag einrichten möchtest.

 

Lass dich nicht von Angst oder Gier leiten. Das sind schlechte Ratgeber, wenn es darum geht, dein Geld nachhaltig und erfolgreich anzulegen.

 

Sei mutig und gehe Schritt-für-Schritt deinen Weg für deine erfolgreiche und nachhaltige Anlage. 

 

Ich möchte dein kostenloses Tool haben. 

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