Niemand kannte ihren Namen.
Bis zu ihrem Tod war sie extrem unauffällig.

Wie ne graue Maus bei Sonnenuntergang.

Und dennoch erlange sie nach ihrem Tod riesigen Ruhm.

In zwei Hinsichten.

22 Millionen Dollar waren auf ihrem Konto, als sie starb.

1893 geboren.
Neun Geschwister.
Kaum Freunde.

Anne Scheiber lebte im quirligen New York.
Sie war Angestellte in einem kleinen Unternehmen.
Dort wurde sie nie befördert.

Die Leute fragten sich:
Wie hat sie das gemacht?!

22 Millionen Euro.
Und das bei einem Jahreseinkommen von 4.000 EUR.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

5 Jahrzehnte später sagt man über sie:
Sie lebte äußerst genügsam.

Als sie sich Mitte der 1940er Jahre aus ihrem Job rausging,
waren in ihrem Sparschwein gerade mal 5.000 Dollar.

Sie lebte von einer Jahresrente von 3.100 Dollar.

Wie hat sie geschafft, das zu ihrem Tod mit 101 Jahren 22 Millionen Dollar in ihrem Sparstrumpf waren?

Sie nutze erfolgreich das 3. „G” aus der 4G – Börsenguru Kostolany Strategie, um ihr Sparschwein für sich arbeiten zu lassen.

„G“ eduld, Krisen auszusitzen.
Abzuwarten, während andere hektisch verkaufen.
Dabeizubleiben, auch wenn um sie herum die Angst herrscht.

So simple.
Wirkt sofort.

Was kannst du daraus lernen:
Geduld macht dein Sparschein richtig satt.
Und Sparstrumpf ist Trumpf.

Was die 3 anderen „G“s aus der Börsenguru Strategie von Kostolany sind, darum gehts heute in meiner aktuellen Podcastfolge.

Anne bleibt in Erinnerung als äußerst geschickte Investorin.

Und als großzügige „Geschenkemacherin”:
Mit 101 Jahren spendete sie ihr ganzes Vermögen für die Einrichtung von Stipendien von Frauen.

Wieviel mehr Impact kannst du in die Welt geben, wenn du dich um dein Vermögen kümmerst.

Sonne fürs Herz,
Babett