Von diesen Gedanken solltest du dich besser fernhalten…
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Live Coaching
“Ich habe lange Zeit in meinem Job im Mangel gelebt. Ich konnte nicht so richtig leben, von dem, was ich tue. Im letzten Jahr hat sich die Lage stabilisiert und ich war das erste Mal in der Lage, dass ich kleine Rücklagen bilden konnte und mir nicht jeden Monat Gedanken machen musste, wie es nächsten Monat weitergeht.
Ich konnte ruhiger schlafen. Das hat mich sehr gefreut. Andererseits ist es aber so, dass ich gemerkt habe, dass ich dieser Situation nicht so richtig über den Weg traue. Das heißt, ich habe mich sehr schwer getan Geld auszugeben, obwohl Geld da war.
Das heißt sowohl beruflich zu investieren als auch privat mir Etwas zu gönnen. Sondern ich war immer noch in dem Denken, muss das jetzt unbedingt sein. Denn es könnte ja wieder im nächsten Monat anders sein und dann brauchst du das Geld für was Wichtigeres und dann ärgerst du dich, dass du es ausgegeben hast.
Ich bin es von zu Hause gewohnt, von meiner Mutter, obwohl genug Geld da ist, die Angst da ist, es könnte auch eines Tages anders sein. Ich habe mich gefragt, wieviel Geld muss ich in der Rückhand haben, damit dieses Gefühl weggeht und das ich die Sicherheit habe, ja ich kann mir jetzt auch mal was leisten und ich kann auch mal investieren, ohne das ich Angst haben muss, dass mir das nach 3 Monaten oder so um die Ohren fliegt.
Jetzt kommt noch hinzu, dass Corona noch eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt, das heißt Kunden sind im Moment zurückhaltend. Ich komme langsam wieder in den leichten Panikmodus. Oh je, wenn das jetzt noch 2 bis 3 Monate weitergeht, dann stehst du wieder da und musst dir Gedanken über den nächsten Monat machen.
Das heißt, ich weiß nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen kann – zum einen mit der Unsicherheit, die in einer Selbständigkeit immer bleibt und zum anderen, wenn ich Geld zur Verfügung und Rücklagen habe, ich immer noch nicht die gewisse Ruhe reinkriege.
Wie kann ich meine Situation ändern?”
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