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Warum deine Einstellung über deine finanzielle Freiheit entscheidet

Hast du schon mal tiefer darüber nachgedacht, was du eigentlich mit Geld verbindest?

 

Welche spontanen Sätze fallen dir ein, wenn du an Geld denkst?

 

Welche tiefen Erkenntnisse dir für deine finanzielle Freiheit in deiner Zukunft helfen

Was glaubst du, welches Thema ist bei den Menschen mit den meisten Emotionen verbunden – sowohl positiv als auch negativ?

 

Richtig: Geld steht ganz oben auf der Liste.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Es gibt regelmäßig große Diskussionen über Geld. Es vergeht kaum ein Tag, an dem du nicht Etwas über verschiedene Einstellungen zu Geld lesen kannst. Die häufigsten gesellschaftlichen Aussagen zu Geld, sind negativ besetzt. Dir sind vielleicht schon Sätze begegnet wie:

  • Über Geld spricht man nicht.
  • Geld verdirbt den Charakter.
  • Geld alleine macht auch nicht glücklich.
  • Geld stinkt.
  • Reiche Menschen haben ihr Geld nicht auf eine ehrliche Weise verdient.
  • Geld wächst nicht auf Bäumen.

Die Liste ist unendlich erweiterbar.

 

Sie sind ein guter Spiegel dafür, dass wir als Gesellschaft noch einiges lernen dürfen. Woran das liegt?

 

Die meisten Menschen haben nicht gelernt, über Geld zu sprechen. Ihr familiäres Umfeld, wie ihre Eltern, hat es ihnen nicht beigebracht, über Geld zu sprechen.

 

In der Schule lernst du dann auch, nicht über Geld sprechen. Das ist eine große Lücke in unserem Bildungssystem. Wenn du frühzeitig lernen würdest, dass es normal ist, sich über Geld auszutauschen, wie über das neueste Telefon oder den Urlaub, dann würdest du später ganz andere Ergebnisse in deinen Finanzen erreichen.

 

Wenn du dann aus der Schule raus bist, beginnt ein neuer Abschnitt, in dem die früher oder später arbeiten wirst. Auch hier ist es so, dass du dich nicht öffentlich über dein Gehalt mit deinem Kollegen austauscht. Das steuern die Unternehmen ganz bewusst so, um Diskussionen zwischen den Mitarbeitern zu vermeiden. Was wäre nämlich, wenn du erfahren würdest, dass du 10 % mehr wie deine Kollegin und 20 % weniger wie dein Kollege verdienen würdest?

 

Du hast also gelernt, dass es „normal“ ist, dass du nicht über Geld sprichst.

 

Als Kind stellst du nicht in Frage, was du von deinem Umfeld hörst. Du nimmst es als „gesetzt“ an. Häufig vergisst du dann im Erwachsenenalter deine persönliche Einstellung zu Geld zu überprüfen und zu hinterfragen, ob die Dinge, die du dir über Geld erzählst überhaupt stimmen.

 

Und hier kommt meine Einladung an dich. Arbeite an 4 Faktoren, die über deinen finanziellen Erfolg entscheiden:

 

  1. 1.Schreibe dir auf, was du über Geld glaubst. Nimm dafür deinen Handywecker und stelle ihn auf 15 Minuten ein und notiere dir alles, was jetzt kommt. Das kann sehr überraschend sein!
  2. Finde jetzt heraus, von wem du diesen Glaubenssatz übernommen hast. Das ist auch so kraftvoll und augenöffnend.
  3. Frage dich ehrlich, ob es wirklich stimmt, was du dir erzählst. Schreibe dir hinter deine Glaubenssätze, einfach ein ja oder nein.
  4. Formuliere deine Glaubenssätze in positive Aussagen um.

 

Du brauchst genau deine persönliche Standortbestimmung, um zu wissen, welche Glaubenssätze dich blockieren.

Was du aktiv tun kannst, um dein Moneymindset zu verändern

Um deine Geldglaubenssätze nachhaltig zu verändern ist es wichtig, dass du weißt, von wo du kommst. Das ist ein Punkt, der so eine riesige Wirkung hat.

 

Häufig möchtest du deine Finanzen verändern und gehst dann los. Auf deinem Weg stolperst du dann an der ein oder anderen Stelle und stellst dann natürlich keine Verbindung zu deinen Gedanken über Geld her.

 

Wie auch – häufig bist du dir darüber auch nicht im Klaren!

 

Nimm dir deine Liste zur Hand und schaue die deine Ergebnisse an. Es ist so wichtig, dass du genau mit ihnen arbeitest.

 

Dein Gehirn ist so programmiert, dass es den ganzen Tag nach Beweisen sucht, um deine Wahrheit, die du dir erzählst, auch mit Beispielen zu belegen. Denn egal, was du glaubst, du wirst immer Recht haben! WDH. Ich möchte dir das folgende Beispiel dafür geben: Stell dir vor, du bist am morgen aufgewacht und fühlst dich schon beim Wecker klingeln schlecht gelaunt.

 

Du gehst mit einem belasteten Gefühl in den Tag, weil du dem Tag schon das Siegel gibst „Heute ist ein blöder Tag.“ Vielleicht kennst du solche Tage auch?

 

Mit deiner Einschätzung „Heute ist ein blöder Tag“ wirst du Umständen begegnen, die dir genau das widerspiegeln. Das kann in Form einer verpassten Bahn sein oder das dir ein anderer Autofahrer die Vorfahrt nimmt.

 

Du kommst dann im Büro an und dein Kollege schnauzt dich an. Dann beschwert sich noch ein Kunde. Als du am Ende deines Arbeitstages dann noch Hause fährst, streitest du dich viellicht noch mit deinen Kindern oder mit deinem Partner.

 

Wenn du dann im Bett liegst, dann sagst du dir „Ich habe gleich heute morgen gewusst, dass heute ein blöder Tag ist. Das hatte ich im Gefühl.“

 

Das ganze passiert auch mit deinen Glaubenssätzen. Wenn du zum Beispiel glaubst, dass „Geld den Charakter verdirbt“, dann wirst du in deinem Leben Beispiele finden, die dich genau darin bestärken, das Geld den Charakter verdirbt in Form von Geschichten, die du über andere liest.

 

Lass uns jetzt an der Veränderung von deinen Glaubenssätzen arbeiten. Bleiben wir als Beispiel bei dem Glaubenssatz „Geld verdirbt den Charakter.“ Eine positive Formulierung könnte hierfür sein: „Geld zeigt den Charakter.“ Die Veränderung von einem Wort schafft eine komplett neue Aussage und somit auch neue Wirkung.

 

Geld macht nur sichtbar, was in dem anderen Menschen drin ist. Geld ist niemals dafür verantwortlich, dass der Charakter schlecht wird.

 

Und hier kommt meine positive Nachricht: Suche nach positiven Beispielen für dein Gehirn, um eine neue Verknüpfung herzustellen und eine neue Beweisgrundlage zu schaffen. Suche dir Menschen, die dich inspirieren heraus und ihr Vermögen für eine bessere Welt einsetzen. Das kann zum Beispiel ein Bill Gates ein, der einen Teil seines Milliardenvermögens an unterschiedliche soziale Projekte spendet.

 

Schreibe dir hinter jeden Glaubenssatz deinen positiven Beweis dafür, das dein Gehirn weiß, es ist alles klar und für die Aussage gibt es einen Beweis.

 

Wenn du es nicht aktiv machst, macht es dein Gehirn sowieso. Also übernimm Verantwortung für deine Gedanken und verändere sie nachhaltig.

Du hast jetzt Klarheit auf deiner Gedankenebene, wie es in dir aussieht. Das ist schonmal ein 1. riesengroßer und wichtiger Schritt.

 

Das heißt, dein Gehirn weiß Bescheid und hat alle sachlichen Infos abgespeichert.

 

Jetzt ist es von entscheidender Bedeutung, dass du es mit deinen Gefühlen besiegelst und verinnerlichst. Sie sind letztendlich dein innerer Motor, die über deine finanzielle Freiheit entscheiden oder auch nicht.

 

Ich lade dich jetzt zu einer weiteren Übung ein:

 

Finde dafür einen bequemen Sitz. Schließe deine Augen. Atme durch die Nase tief ein und durch den Mund wieder tief aus. Wiederhole das ganze 5 mal. Spüre dich in folgende Frage herein: Was fühle ich, wenn ich an Geld denke?

 

Ist es ein schweres, leichtes oder neutrales Gefühl?
Nimmst du bestimmte Körperregionen, wie zum Beispiel deinen Hals, deine Schultern oder deinen Bauch wahr?

 

Hier kannst du gut erkennen, wie dein inneres Gefühlsleben zu Geld eingestellt ist. Wenn du Spannungen wahrnimmst, lenke dein Atem ganz sanft dahin.

Du hast jetzt ein Gefühl dafür, wie du innerlich zu Geld eingestellt bist. Das ist so wichtig zu fühlen. Weil nur auf dieser Ebene eine nachhaltige Veränderung stattfinden kann.

 

Stelle dir jetzt im nächsten Schritt vor, wie es sich anfühlt, wenn du in deiner finanziellen Freiheit lebst. Und ganz wichtig: es geht nicht darum zu wissen, WIE es funktioniert, sondern dich nur hereinzufühlen. Sieh dich in bestimmten Situationen, die für dich finanzielle Freiheit bedeuten.

 

Wenn du bestimmte Bilder sieht, dann mache sie jetzt in deinem Leben sichtbar, in dem du dir Fotos ausdruckst oder dir Seiten aus Zeitungen ausschneidest und sie dir sichtbar aufhängst.

 

Du brauchst regelmäßige Erinnerungen und Anker, damit du sofort weißt, wie du dich fühlen willst. Trainiere dich täglich in diesem neuen Gefühl!

 

Gib nicht auf oder lasse Tage aus, wenn es anstrengend oder unbequem wird. Das wird es nämlich auf jeden Fall, weil du ca. 4-6 Wochen brauchst, um ein neues Gefühl und eine neue Gewohnheit in dir fest zu verankern.

FAZIT

Deine Gedanken zu Geld sind so wichtig, um heute zu verstehen, das es kein Zufall ist, wo du gerade mit deinen Finanzen stehst.

 

Nimm es als Einladung und arbeite aktiv daran herauszufinden, was du denkst:

  1. Schreibe dir auf, was du über Geld glaubst.
  2. Finde jetzt heraus, von wem du diesen Glaubenssatz übernommen hast.
  3. Frage dich ehrlich, ob es wirklich stimmt, was du dir erzählst.
  4. Formuliere deine Glaubenssätze in positive Aussagen um.

 

Höre auf, dir Geschichten zu erzählen, die nicht stimmen, weil sie nicht von dir sind!

 

Sei dir deiner inneren Macht und Stärke bewusst, die du hast, um dein Leben zu kreieren. Alles was du glaubst, wirst du in deinem Leben sehen – die Dinge, die du als gut bewertest und die Dinge, die du als weniger gut bewertest.

 

Jetzt ist es von entscheidender Bedeutung, dass du es mit dem 2. wichtigen Faktor – nämlich deinen Gefühlen – tief verbindest. Sie sind dein innerer Motor, der über deine finanzielle Freiheit entscheidet oder auch nicht.

 

Ich lade dich zu der folgenden Übung ein:

Nimm einen bequemen Sitz ein und fühle dich in deinen Körper ein, wie du mit Geld verbunden bist. Schaffe eine positive Verbindung zu deiner individuellen finanziellen Freiheit. Wie fühlst dich in diesen Augenblicken? Ankere dieses Gefühl in deinem Körper. Und mach es dir zur täglichen Gewohnheit, dich damit zu verbinden.

 

Schaffe dir sichtbare Anker, die dich immer wieder daran erinnern, wie du dich fühlen möchtest.

 

Glaube mit deinem Herzen an deinen finanzielle Freiheit und fühle es!

 

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