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Was deine Finanzen mit deinem Selbstwert zu tun haben

Wann hast du das letzte Mal über deinen Selbstwert nachgedacht?

Welche Zahl von 1-10 (!= nieder, 1= hoch) kommt dir spontan in den Sinn, wenn du an deinen Selbstwert denkst?

Wenn du ganz ehrlich zu dir bist: wie wertvoll findest du dich?

Warum du deinen Selbstwert kennen solltest

Dein Selbstwert ist dein Wert, den du dir gibst. Wenn du an deinen Selbstwert denkst, welche Gefühle steigen dann in dir auf?

Denkst du vielleicht, dass du nicht gut genug bist?

Die traurige Wahrheit ist an dieser Stelle, dass das viele Menschen von sich glauben.

 

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Dieses “Nicht-gut-genug-zu-sein” führt dazu, dass du Dinge machst, von denen du glaubst, dass sie dir gut tun, was nicht immer der Wahrheit entspricht. In dir gibt es ein klitzekleines leises Stimmchen, das dir das auch regelmäßig zuflüstert. Viele Menschen tun oft sehr viel für andere und vergessen dabei sich.

 

Gehörst du auch dazu? Es ist ganz wundervoll, anderen Menschen zur Seite zu stehen, sie zu unterstützen und ihnen Kraft zu geben. Doch kannst du das immer?

 

Wenn du anderen Menschen zur Seite stehst, dann kann das für eine bestimmte Zeit eine besondere Rolle sein. Doch oft neigen wir dazu, den anderen Menschen den Vorrang von uns zu geben. Und das kann langfristig nicht der Weg sein, der dir Kraft und Ausdauer gibt.

Du kannst nur von Herzen geben, wenn dein Glas voll ist. Doch merkst du immer, wenn dein Glas mal nicht voll ist?

 

Ich meine damit, dass es unendlich schön ist, andere Menschen zu unterstützen. Dennoch gibt es einen einzigen Menschen in deinem Leben, der der allerwichtigste ist.

 

Das bist nämlich du!

 

Ich spreche an dieser Stelle nicht von Narzissmus, sondern von gesunder und wahrhaftiger Selbstliebe, die so wichtig ist, damit du langfristig und nachhaltig in deinem Leben erfüllt sein kannst. Selbstliebe, die dich innerlich er-FÜLLT und mit der du wächst.

 

Diese Art von Selbstliebe, die dein Herz zum Strahlen bringt, wenn du an dich denkst. Oft vergessen wir das im Trubel das Alltags gerne.

Im Vergleich mit einem Auto würde das so aussehen: Wenn du dauerhaft im roten Bereich fährst, dann geht das für eine bestimmte Zeit gut, aber irgendwann geht der Motor kaputt und das Auto bleibt liegen.

 

Wenn das im übertragenen Sinne bei dir passiert, dann heißt es, dass du aus einem Gefühl heraus gibst, das nicht von Fülle bestimmt ist, sondern vom Mangel.

 

 

Du rennst und rennst und rennst, ohne zu merken, dass deine Ressourcen erschöpft sind und das du Ruhe und Entspannung brauchst. Diese Situationen hast du vermutlich auch schon erlebt. Du gibst, obwohl du nichts mehr zum geben hast. Dein gesundheitlicher Kontostand ist schon dunkelrot und du rennst trotzdem jeden Tag zum Geldautomaten, um Geld abzuheben. Und irgendwann kommt dieser eine Tag, an dem nichts mehr geht! Deine Karte bleibt im Automaten des Lebens stecken und du fällst einfach um.

 

Warum stehen “Geben” und Fülle manchmal im Widerspruch zueinander?

 

Du denkst jetzt vielleicht, wenn ich gebe, dann bedeutet es doch Fülle. Dem ist grundsätzlich nicht so, weil es total davon anhängt, aus welcher Intention = inneren Haltung du heraus gibst.

 

Wenn du gibst, weil du mehr als genug hast, dann tust du das aus der Ebene der Fülle heraus. Du bist in Freude und fühlst dich richtig toll und dir ist es nicht wichtig, ob der andere sich bedankt oder dich “sieht”.

 

Wenn du allerdings schon länger in deinem roten Bereich unterwegs bist und dann gibst, dann fühlt es sich schwer an, du kannst dich nicht daran erfreuen. Du wartest vielleicht auf ein Danke oder eine Anerkennung und bist enttäuscht, wenn nichts von deinem Gegenüber kommt. Wenn du merkst, dass du dich so fühlst, wenn du gibst, dann befindest du dich im Mangel.

 

Das bedeutet:

  • Du hast deine Bedürfnisse nicht wahrgenommen.
  • Du fühlst dich möglicherweise verpflichtet oder unter Druck, das tun zu müssen
  • Du gibst nicht mehr aus der Freude heraus
  • Dein Gefühl hat sich negativ in einen unbewusste Anspannung verändert
  • Du gibst den anderen Menschen eine höhe Bedeutung, als dir selbst
  • Du denkst, dass du nicht gut genug bist

 

Als ich angefangen habe, an meinem Selbstwert zu arbeiten, habe ich am Anfang nicht verstanden, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Das hat sich mittlerweile total verändert.

Weshalb es gefährlich für deine Finanzen wird, wenn dein Selbstwert gering ist

 

Wenn dein Selbstwert gering ist, dann bedeutet es, dass du DIR eine geringere persönliche Priorität einräumst. Das heißt im Klartext, dass du das auch sehr wahrscheinlich mit deinen Finanzen tun wirst.

 

Hand aufs Herz – wie wichtig nimmst du deine Finanzen? Wenn dir dir auf einer Skala von 1 (gering) bis 10 (hoch) deine Finanzpriorität einstufst – bei welcher Zahl landest du?

 

Das ist enorm wichtig zu verstehen – denn hier ist die Verbindung zu deinem Selbstwertgefühl. Du nimmst dich und deine persönlichen Bedürfnisse nicht wahr oder du denkst, dass du nicht gut genug bist. Dein geringer Selbstwert arbeitet ganz aktiv “unbewusst” in dir.

 

Das kann sich äußern in:

  1. Du denkst, dass du gut in Mathe sein musst, um die Zusammenhänge zu verstehen
  2. Dein Partner hat sich bisher darum gekümmert und du weißt sowieso nicht, wie es funktioniert
  3. Du hast Angst Fehler zu machen und du fängst deswegen erst gar nicht an
  4. Du glaubst, dass es sich bei deinem Einkommen sowieso nicht lohnt, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen

 

Der letzte Punkt ist so entscheidend. Hier wirkt dein geringes Selbstwertgefühl am allermeisten. Das bedeutet, wenn du denkst, dass du nicht gut genug bist, dann zeigt sich das nicht nur auf deine Gedankenebene, sondern auch auf deiner Gefühlsebene. Das heißt, du fühlst dich unwohl. Dieses Unwohlsein spiegelt sich in deinem Körper wieder. Deine Haltung ist nicht geöffnet, sondern eher in sich zurückgezogen.

 

Das nimmt dein berufliches Umfeld war. Alles, was du aussendest, wird dir zurückgespielt. Dafür sind deine Spiegelneuronen zuständig. Die geben dir was zurück, was du unbewusst rausgibst.

 

Das heißt, wenn du angestellt bist, verdienst du sehr wahrscheinlich weniger, als das, was deine Arbeit wirklich wert ist. Oder du hast bereits mehrmals vergeblich nach einer Gehaltserhöhung gefragt.

 

Findest du dich hier wieder?

  • “Ich kann doch nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen.”
  • “Warum sollte ich jetzt eine Gehaltserhöhung bekommen, wenn schon andere abgelehnt wurden.”
  • “Das Gehalt zahlt mit mein Chef*in sowieso nicht.”
  • “Ich weiß gar nicht, warum ich eigentlich eine Gehaltserhöhung verdient habe.”

 

Dein Gegenüber merkt sofort, ob du davon wirklich überzeugt bist. Oft führt dein geringes Selbstwertgefühl dazu, dass du dir gar nicht traust, nach einer bestimmten Summe zu fragen.

Wenn du selbständig bist und du ein geringes Selbstwertgefühl hast, dann spielt das Thema Preise eine riesige Rolle. Denn du wirst oft Preise aufrufen, die absolut unter dem Wert liegen, die du deinem Kunden lieferst.

 

Vielleicht denkst du auch einen dieser Sätze:

  • “Andere nehmen viel geringere Preise.”
  • “Meine Arbeit macht mir Freude, warum sollte dafür jemand Geld bezahlen.”
  • “Gut zu verdienen bedeutet harte Arbeit:”
  • “In meiner Branche verdient man eben nicht gut.”
  • “Andere können es viel schneller erledigen – ich finde es unfair, soviel Geld dafür zu nehmen.”

 

Es gibt unendlich viele Glaubenssätze dieser Art, die dazu führen, dass du Preise nimmst, von denen du in der Tiefe deines Herzens weißt, dass sie viel zu gering sind.

 

Geldglaubenssätze wirken immer und im vollen Umfang. Das bedeutet, dass egal, was du dir sagst, du immer Recht haben wirst. Deine Gedanken erzeugen in dir Gefühle, diese Gefühle erzeugen in dir wieder Gedanken. Das geht in einer Schleife so weiter. Aus deinen Gefühlen heraus, entschließt du dich für eine Handlung. Diese Handlung wiederholst du solange, bis daraus eine Gewohnheit geworden ist.

 

Daraus leitest du dann ab, wer du bist = Identität. Deine angenommene Identität führt dazu, dass du Gedanken denkst, die Gefühle erzeugen.

 

Dieser Kreislauf wirkt täglich in dir mehrere 10.000 Male.

 

Das ist sehr gefährlich, weil du dir nicht im Klaren darüber bist, wie machtvoll du bist!

 

Alles, was du denkst, wird in irgendeiner Form auch eintreten. Das heißt, du schaffst dir unbewusst deine Rahmenbedingungen. Darin liegt eine riesige Chance für dich – weil du es durch kontinuierliche Arbeit verändern kannst.

 

Das ist auch der große Grund, warum es so wichtig ist, dir darüber im Klaren zu werden, was du denkst, wenn es um Themen geht, die mit Geld verbunden sind: dazu gehören dein Einkommen und dein Kontostand.

 

Was du konkret tun kannst, um deinen Kontostand zu stärken

Wenn du deine Finanzen verändern möchtest, dann ist es von enormer Bedeutung, dass du an verschiedenen Ebenen arbeitest.

 

Die 1. Ebene ist dein Selbstwertgefühl. Gehe dabei liebevoll mit dir um. Ich empfehle dir dafür die folgende Übung. Nimm dir ein Blatt und schaffe dir eine ruhige Umgebung, in der du mindestens 45 Minuten ungestört bist.

 

Stelle dir die folgenden Fragen:

  • Wie hoch fühle ich meinen Selbstwert auf einer Skala von 1 (gering) bis 10 (hoch)? Fühle in dich rein und lasse ehrlich eine Antwort in dir hochkommen. Notiere die Zahl, die du bekommst.
  • Welche 3 Aktivitäten habe ich in dieser Woche nur für mich gemacht? ODER
  • Wann habe ich die letzten Aktivitäten ausschließlich für mich gemacht?
  • Welche konkreten Situationen fallen mir ein, in denen ich die Bedürfnisse der anderen über meine gestellt habe?
  • Wie habe ich mich die letzten 4 Male gefühlt, in denen ich “gegeben” habe? Nimm dabei ganz aufmerksam deinen Körper wahr, er gibt dir häufig konkrete Zeichen. Spürst du zum Beispiel ein schweres Gefühl in deiner Brust oder hast du plötzlich einen Knoten im Hals? Oder fühlst du dich leicht und unbeschwert?

Schaue dir deine Antworten an und erlange Klarheit darüber, wo du gerade mit deinem Selbstwertgefühl stehst.

Um deinen Selbstwert nachhaltig zu steigern, kannst du diese 4 Schritte nutzen:

  1. Setze dich auf Nummer 1 in deiner Liste!
  2. Übe dich öfter darin, NEIN zu sagen, wenn du merkst, dass du nicht aus der Fülle heraus geben würdest.
  3. Verabrede dich mit dir mindestens 1 mal täglich für mindestens 20 Minuten OHNE dein Handy. In dieser Zeit tue unbedingt nur was für dich! Das kann z.B. das Lesen von einem Buch sein, Yoga, Atemübung, ein Spaziergang.
  4. Erkenne täglich 4 Dinge an, die dir richtig gut gelungen sind! Das kann sein, dass du ein bestimmtes Telefonat geführt hast, du deine Kinder zum lachen gebracht hast, du andere Menschen inspiriert hast…

Die 2. Ebene ist dein persönliches “Commitment”. Damit meine ich ganz einfach:

 

MACHE DEINE FINANZEN ZU DEINER PRIORITÄT.

 

Mehr ist aus meiner Sicht für diese Ebene nicht notwendig. Sei dabei ganz ehrlich zu dir und fühle es unbedingt, dass es WICHTIG für dich ist.

 

Die 3. Ebene sind deine Glaubenssätze. Das ist auch so ein wichtiger Schritt, weil du oft gar nicht weißt, was du eigentlich über Geld glaubst. Dafür habe ich eine wundervolle Übung für dich. Ganz klar und ganz einfach.

 

Nimm dir ungestörte 15 Minuten, in denen du nicht erreichbar bist. Stelle dir die folgende Frage und notiere alles, was dir in den Sinn kommt. Manchmal sprudelt es gleich sofort und manchmal dauert es ein bisschen. Nichts ist besser oder schlechter. Wichtig ist an dieser Stelle, dass du hier nicht zu früh aufhörst.

 

Hier ist meine Frage: Welche Glaubenssätze fallen dir spontan zum Thema Geld ein?

 

Schaue dir deine Antworten an und schreibe im 2. Schritt hinter jeden Glaubenssatz, ob er “Fülle” oder “Mangel” bedeutet. Zähle zusammen, wieviele Wörter “Fülle” und “Mangel” du bergeben hast. Du wirst schnell erkennen, wo dein Moneymindset steht.

 

Im 3. Schritt formuliere deine Glaubenssätze um, damit sie sich zukünftig unterstützen können. Überprüfe dabei mit der Frage “Fülle oder Mangel”, ob sie dich wirklich positiv bestärken. Nimm dabei deinen Körper wahr.

 

Wenn du an allen 3 Ebenen kontinuierlich arbeitest, dann wirst du schnell feststellen, dass sich enorm viel verändern wird. Dein Einkommen wird steigen und deine Finanzen werden sich positiv verändern.

 

FAZIT

Dein Selbstwert ist der Wert, den du dir gibst. Von ihm ist soviel in deinen unterschiedlichen Lebensbereichen abhängig.

 

Wenn du anderen Menschen hilfst, dann ist es wichtig, dass du es tust, weil du gerade sehr viel zu geben hast. Das bedeutet aus der Fülle heraus. Wenn dein Akku gerade kurz vor dem Ausgehen ist, dann sage JA zu dir und NEIN zu anderen. Denn ansonsten erzeugt dein Mangel im Inneren Mangel im Äußeren.

 

Dein geringer Selbstwert ist häufig mit dem Gefühl verbunden, nicht gut genug zu sein. Das führt dazu, dass du als Angestellte*r zu einem Gehalt arbeitest, mit dem du nicht zufrieden bist oder das du als Selbständige*r unterirdische Preise nimmst, die viel zu gering sind.

 

Alleine die Tatsache, dass du das wahrnimmst führt dazu, dass du ein anderes Bewusstsein dazu entwickelst, das der 1. Schritt ist, um nachhaltige Veränderungen vorzunehmen.

 

Tief in deinem Inneren wirken Geldglaubenssätze, die dich zu deinem heutigen Kontostand geführt haben!

 

Um deinen Kontostand zu stärken, gibt es 3 Ebenen, an denen du aktiv arbeiten kannst:

  1. Ebene: Dein Selbstwertgefühl
  2. Ebene: Dein persönliches “Commitment” für deine Finanzen
  3. Ebene: Deine Geldglaubenssätze = Moneymindset

 

Wenn du regelmäßig an allen 3 Komponenten arbeitest, dann werden sich dein Einkommen und dein Kontostand nachhaltig verändern.

 

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