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Weshalb es für deine finanzielle Unabhängigkeit so wichtig ist, dass du dich von deinem Partner*in trennst

Kümmerst du dich um deine finanziellen Angelegenheiten?

Glaubst du, dass dein Partner sich schon um eure Finanzen kümmert?

Wird dir unwohl, weil du irgendwie das Gefühl hast, dass du ohne deinen Partner finanziell nicht so gut dastehst?

 

Die 4 größten finanziellen Hürden

Wenn du dich in einer Partnerschaft befindest, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ihr eine gemeinsame Zukunft plant. Dazu gehören die Aktivitäten, die ihr gemeinsam macht, eure Urlaube, eure Wohnung oder euer Haus, Kinder oder Haustiere…

 

Es gibt keine Grenzen, was ihr in eurer Partnerschaft gemeinsam machen möchtet.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

 

Für die meisten Dinge, die ihr umsetzen möchtet, benötigt ihr Geld. Es gibt unterschiedliche Wege, wie ihr eure finanziellen Dinge anpacken könnt:

 

  • Dein*e Partner*in zahlt alles.
  • Du zahlst alles
  • Jeder zahlt mal was

 

Wie sieht das bei dir gerade praktisch aus?

Die Entscheidung, wer was zahlt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.

  1. Das gesellschaftliche Bild
  2. Das Einkommen, das jeder zur Gemeinschaft beiträgt
  3. Die Einstellung, die jede*r mitbringt
  4. Die persönliche Verantwortungsbereitschaft

Es gibt das gesellschaftliche Bild, was dir vermitteln kann: Der Mann ist Gentleman und zahlt alles. Das ist von der Generation abhängig, aus der du kommst. Früher war die Rollenverteilung von Mann und Frau ganz anders geregelt.

 

Die Frau hat sich um den Haushalt und die Kinder gekümmert und dadurch weniger oder gar nicht gearbeitet. Während der Mann, der Hauptverdiener war und alle finanziellen Pflichten übernommen hat. Aus dieser Zeit stammt die Idee, dass Männer alles zahlen.

 

In den letzten Jahren hat sich sehr viel getan, was die Gleichberechtigung von Männern und Frauen betrifft. Auch wenn in der Gesellschaft noch nicht von einem gleichen Verhältnis gesprochen werden kann, was das Einkommen von Frauen zeigt, tut sich an dieser Stelle schon eine Menge. Das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter vertiefen.

 

Ein weiterer Faktor, wer was zahlt, ist von der Summe abhängig, die jeder zum gemeinsamen Haushaltseinkommen beiträgt. Entsprechend der prozentualen Aufteilung vom Einkommen, trägt jeder was in dem Maße bei – was für ihn möglich ist. Praktische Hinweise findest du an dieser Stelle in meinem Beitrag “Du und Dein Partner*in – Was du bei euren Konten unbedingt beachten musst”.

 

Ein großer Faktor, wie du deine Finanzen mit deinem Partner angehst, ist auch deine Einstellung zu Geld und die Einstellung deines Partners*in zu Geld. Das ist oft die größte Herausforderung, vor der Paare stehen. Kennst du im 1. Schritt deine Einstellung zu Geld? Falls nicht, dann empfehle ich dir von Herzen, dass für dich herauszufinden. Das ist ein großer Schlüssel für dein Leben.

 

Im nächsten Schritt lade ich dich ein, aktiv mit deinem Partner über Geld zu sprechen. Und da geht es darum, zu erfahren, WIE der andere den Umgang mit Geld sieht. Und ganz wichtig an der Stelle: Wenn eure Auffassungen sehr unterschiedlich sind, bleibt liebevoll mit euch und der Situation. Akzeptiert die Meinung des anderen und lasst sie als eine weitere Möglichkeit im Raum stehen. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern an dieser Stelle ist es ein ANDERS.

 

Der 4. Punkt – die persönliche Verantwortungsbereitschaft – ist auch ein großer Faktor, der in finanziellen Belangen eine riesige Rolle spielt. Bist du bereit, die volle finanzielle Verantwortung für dein Leben zu übernehmen? An dieser Stelle geht es nicht darum zu wissen, WIE bestimmte Themen aussehen können, sondern darum, dass du dich erstmal dazu festlegst, die volle Verantwortung zu übernehmen.

 

Du denkst jetzt vielleicht, was soll das für einen Unterschied machen? Einen ganz Gewaltigen sage ich dir! In dem Augenblick, wenn du dich “aktiv” zu einer Sache verpflichtest, gibst du ein klares Signal an dein Unterbewusstsein, dass du es ernst meinst. Das führt dazu, dass du bereit bist für Möglichkeiten, um deine finanzielle Unabhängigkeit selbst zu gestalten.

 

Zur vollen Verantwortung gehört, dass du dich von deinem Partner finanziell frei machst.

Warum du auf eigenen finanziellen Beinen stehen musst

 

Wenn du das Gefühl in deinem Leben hast, in einem Lebensbereich von einem anderen Menschen abhängig zu sein, dann kann es dazu führen, dass du nicht, die Dinge vertrittst und dafür einstehst, die für dich richtig wichtig sind. Du machst deine Entscheidungen von deinem Partner*in abhängig.

 

Das führt dazu, dass du nicht mehr dein Leben mit deinem Wünschen und Träumen verwirklichst, sondern das Leben von deinem Partner lebst, weil du glaubst, dass du keine andere Wahl hast.

 

Es gibt Situationen im Leben, da ist es unerlässlich, dass du einen Partner*in an deiner Seite hast, der dich unterstützt.

 

Das kann der Fall sein, wenn du zum Beispiel länger krank bist, dein Einkommen geringer ist oder vielleicht auch komplett wegfällt.

 

Oder wenn ihr gemeinsame Kinder bekommt und du für eine bestimmte Zeit zu Hause bleibst. Danach beginnst du wieder deinen Job, allerdings mit einer reduzierten Arbeitszeit, um dich um dein*e Kind*er zu kümmern.

 

Vielleicht sorgst du dich auch um die Pflege von einem Familienangehörigen und gehst deswegen nur deinem Job eingeschränkt nach.

 

Oder du hast dich gerade mit deinem beruflichen Traum selbständig gemacht und du arbeitest aktiv am Aufbau deines Unternehmens.

 

Das sind nicht die Situationen, die ich meine, wenn ich davon spreche, dass du dich von deinem Partner*in finanziell abhängig machen sollst. Das ist auch eine extrem wichtige Erfahrung im Leben, weil es heißt, dass du Hilfe auch annehmen kannst.

 

Es geht darum, dass du dich DAUERHAFT auf eigene finanzielle Beine stellst, um deine finanzielle Unabhängigkeit auch wirklich zu erreichen.

 

Und das kannst du nur, indem du dich von deinem Partner finanziell trennst!

An dieser Stelle melden sich oft Ängste und Unsicherheiten, die da sind, weil du noch nicht weißt, WIE es dir gelingen kann, dich auf eigene Füße zu stellen. Diese Gefühle sind seit der Steinzeit tief in dir verankert, weil sie dich beschützen möchten.

 

Das Bedürfnis nach finanzieller Sicherheit ist tief in dir verankert. Du willst dir keine Gedanken darüber machen, wie es dir gelingt, deine Miete für den nächsten Monat zu bezahlen oder deinen Kühlschrank zu füllen. Das ist ermüdend und schafft dauerhafte Sorgen, die dazu führen, dass du dich nicht frei fühlen kannst.

 

Was kannst du also dauerhaft tun, um dich von deinem Partner finanziell unabhängig zu machen?

Welche Schritte du in deiner Umsetzung gehen kannst

 

Bevor ich tiefer ansteige möchte ich an dieser Stelle unbedingt noch eine Sache sagen: Männer werden häufig in die Rolle des Versorgers und “Kümmerers” geschoben, weil es schon immer so war oder die Umstände es so aussehen lassen.

 

Manchmal fühlt sich dein Partner*in damit nicht wohl, weil er/sie, diese großer Verantwortung auch nicht unbedingt tragen möchte.

 

Das ist ein Aspekt, den ich dir von Herzen empfehle, auch mal mit deinem Partner*in zu besprechen.

 

Für deine finanzielle Unabhängigkeit ist es von enormer Bedeutung, dass du als erstes einen Status quo erstellst, wo du heute gerade finanziell stehst. Dabei können dir diese Fragen helfen:

  1. Bist du zufrieden mit der Situation, in der du dich gerade befindest?
  2. Mit welchen Punkten bist du unzufrieden?
  3. Kannst du die Punkte alleine verändern oder brauchst du Unterstützung dazu?
  4. Wer kann dir helfen?

Wenn du weißt, wo du heute stehst und auch herausgefunden hast, welche Umstände du verändern möchtest, dann kannst du im nächsten Schritt darüber nachdenken, WIE eine Umsetzung dafür aussehen kann.

 

Wenn du zum Bespiel in der Situation in eurer Partnerschaft bist, dass du ein geringeres Einkommen hast (aus welchen Umständen auch immer), dann setze dich mit deinem Partner zusammen und besprecht, was ihr in eurer Konstellation verändern könnt.

 

Und auch hier ist es extrem wichtig, dass du dich von deinem Partner finanziell trennst.

 

Hier sind 4 konkrete Schritte, mit denen du gezielt an der Umsetzung deiner finanziellen Unabhängigkeit arbeiten kannst:

  1. Möchtest du mehr Stunden arbeiten? Dein Partner kann dafür weniger arbeiten, um einen Ausgleich vorzunehmen. Das ist natürlich eine Gratwanderung, je nachdem, in welcher beruflichen Situation ihr euch befindet: einerseits betrifft das die berufliche Position, in der ihr arbeitet und auf der anderen Seite das Gehalt, das ihr verdient.
  2. Habt ihr Kinder und bleibst du deswegen zu Hause? Sprecht auf jeden Fall darüber und übernehmt auch beide Verantwortung für die Situation. Heutzutage “müssen” nicht mehr die Frauen zu Hause bleiben, sondern es gibt auch viele Väter, die gerne Auszeiten oder reduzierte Arbeitszeiten nutzen, um die Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Auch hier gilt die gleiche Gratwanderung wie in Punkt 1.
  3. Wenn du ein geringeres Gehalt hast und eine Veränderung in den Punkten 1 und 2 nicht umzusetzen ist, dann trefft eine klare Regelung, dass dir dein Partner einen finanziellen Ausgleich schafft. Das kann praktisch so aussehen, dass er dir jeden Monat eine feste Summe überweist, die du für deine finanzielle Unanbhängigkeit anlegst. Und das machst du auf deinen Namen, damit das Geld auch bei dir ist! Der Ausgleich könnte auch so aussehen, dass er dir in einer Angestelltentätigkeit Rentenansprüche überträgt, die dir dann zur Verfügung stehen. Oder dein Partner*in überträgt dir Vermögenswerte, wie z.B. ein Auto, eine Immobilie o.Ä.
  4. Informiere dich und erarbeite deine individuelle Strategie für deine langfristige Zukunftsplanung, mit der es dir gelingt, auf eigenen finanziellen Beinen zu stehen und du mit monatlichen Investitionen dir ein Vermögen aufbaust, das unabhängig von deinem Partner ist.

 

FAZIT

In einer Partnerschaft habt ihr sehr wahrscheinlich eine gemeinsame Zukunftsplanung in den verschiedenen Lebensbereichen. Um diese umzusetzen, braucht ihr in den meisten Fällen Geld.

 

Um zu wissen, wo euer gemeinsamer finanzieller Weg hinführt, empfehle ich, euch als 1. einen Überblick zu verschaffen, wer gerade welche Ausgaben bezahlt.

 

Es gibt 4 Hürden, die in der Partnerschaft, die eure Finanzangelegenheiten „regeln“:

  1. Das gesellschaftliche Bild
  2. Das Einkommen, das jeder zur Gemeinschaft beiträgt
  3. Die Einstellung, die jede*r mitbringt
  4. Die persönliche Verantwortungbereitschaft

 

Der letzte Punkt ist aus meiner Sicht der wichtigste Punkt – nämlich die eigene Bereitschaft, finanzielle Verantwortung zu übernehmen.

 

Wenn du deine Finanzen zu deiner Priorität machst, dann gibst du deinem Unterbewusstsein ein Signal, dass es jetzt losgeht.

 

Für die Umsetzung deiner finanziellen Unabhängigkeit gibt es 4 einfache Schritte, die du gehen kannst.

 

Dazu gehört auf jeden Fall die Kommunikation mit deinem Partner*in. Tauscht euch darüber aus, wie eure Vorstellungen von der Gestaltung eurer Jobs sind und welche praktischen Schritte ihr dafür gehen könnt. Dabei ist es auch wichtig zu schauen, was sich sinnvoll umsetzen lässt.

 

Wenn es dauerhaft so sein wird, dass du das geringere Einkommen hast, dann ist es von großer Bedeutung, dass du dich dennoch finanziell unabhängig machst und dir dein Partner ein Ausgleich schafft – in welcher Form auch immer.

 

Übernimm die volle finanzielle Verantwortung für dein Leben und sorge für deine finanzielle Unabhängigkeit.

 

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