Kennst du auch diese Augenblicke, in denen bestimmte Leute in dir die Knöpfe drücken?
Du spürst, wie du innerlich angespannt bist und du dich am liebsten aufregen willst?

 

Hab ich natürlich nie und nimmer. 😉

 

Früher gab es in meinem Leben sooft Momente, in denen mich das Verhalten von anderen zum Teil richtig aufgeregt hat. Halleluja.

 

Und dann kam der Augenblick, in dem mir mein Coach was gesagt hat, was mein Leben plötzlich von Aufregung und Anstrengung in Leichtigkeit verwandelt hat.

 

Schnapp dir dein Lieblingsgetränk, machs dir fein, schenk dir Augenblicke voller Leichtigkeit und Freude und höre meine aktuelle Podcastfolge.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Wenn es Menschen gibt, deren Verhalten dich innerlich berührt, dann kann sich das in diesen Augenblicken häufig so eng anfühlen.

 

In der Vergangenheit sind mir solche Augenblicke öfter begegnet. Gerade, wenn ich an das Gehalt von meinen Kollegen im Vergleich zu mir gedacht habe.

 

Ich konnte es körperlich spüren in Form von einem Kloß im Hals, klopfendem Herzen und bebender Stimme.

 

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da konnte ich mich richtig gut aufregen.
Hat mir das im Nachhinein betrachtet was gemacht? Nö und darum ging es auch in diesen Momenten nicht.

 

Früher habe ich diese Augenblicke nicht gemocht. Und ich habe mich dennoch so verhalten. 😉

 

Wenn mir heute solche Augenblicke begegnen, bin ich voller Dankbarkeit, denn ich weiß, hier gibts für mich was zu holen.

 

Es kann sein, dass dich das jetzt triggert. Hat es mich früher auch. Bis ich 2 geile Dinge erkannt habe:

 

1. Wie alle Dinge in deinem Leben – gibt es immer 2 Seiten von bestimmten Situationen.

 

Wo Licht ist, ist auch Schatten…
Nach Regen kommt Sonne…
Es gibt heiße und kalte Tage…

 

Welche Seite willst du wahrnehmen?
Schaust du lieber auf den stinkenden Kackhaufen oder die duftende Blume?

 

Das kannst du in jedem Augenblick spielen.
So kraftvoll und echt lebensverändernd!

 

Wie wäre es nämlich, dass du ab jetzt aufhörst, die Dinge größer zu machen, die du nicht haben willst und stattdessen die Dinge stärkst, die du sowas von in dein Leben einladen magst.

 

Wäre doch rein theoretisch gesehen eine richtig gute Idee oder?
Und lässt sich praktisch ganz schön schnell umsetzen.

 

Denn: Du darfst dir erlauben, dass es leicht ist.
So ganz einfach halt.

 

Federleicht.

 

Hier kommst du:
Welche Seite der Triggerpunkte möchtest du leben?

 

Die Seite, die dir nicht gut tut oder für die Seite, die für dich eine totale Einladung vom Leben ist?
Eine Entscheidung für Fülle wäre einfach so möglich, weil du es dir erlaubst.

 

2. Wenn dich Dinge berühren: Was hat der andere, was du noch nicht hast oder du auch einfach mal nicht willst?

 

Als ich das für mich erkannt habe, war es wie so ein Feuerwerk, dass vom Himmel gekommen ist.
So erleichternd.

 

Denn: Der andere zeigt dir einfach Möglichkeiten, die du in deinem Leben wählen kannst. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Das ist in allererster Linie erstmal neutral, weder gut noch schlecht, weder groß noch klein…

 

Diejenige, die dem Ganzen eine Bewertung gibt bist du. In dem Augenblick, in dem du einer Sache einen Stempel gibst, gewinnt sie für dich an Wert oder verliert an Wert.

 

Oder du verurteilst das Verhalten von anderen Menschen bis gestern.
Früher habe ich bei manchen Kollegen die Einschätzung vorgenommen, dass sie faul sind und das sie es aus meiner Sicht nicht verdienen, ihr Gehalt mit nach Hause zu nehmen.

 

Es hat mich getriggert und ich war schlicht und ergreifend einfach mal neidisch. Zum Thema Neid habe ich übrigens eine spannende Podcastfolge gemacht, die deine Sicht komplett verändern kann.

 

Wie wäre es, wenn du einfach mal die anderen machen lässt?
Das Verhalten des anderen ist solange neutral, wenn du es einfach wahrnimmst. Es ist.

 

Wenn dich Situationen oder Menschen triggern, dann könnte es sein, das der andere was lebt, was du dir bisher nicht erlaubt hast oder in Betracht gezogen hast.

 

Bähm… das hat in mir so einen großen Kanal geöffnet. Denn in dem Augenblick, in dem dich Etwas kleiner macht, da lebst du im Mangel.

 

Mangel zieht Mangel an.
Fülle zieht Fülle an.

 

So einfach ist das.

 

Früher war mein inneres Geschmacksmuster durch zuerst negative Gedanken und Gefühle geprägt. Das hatte ich schließlich so durch mein Umfeld gelernt und das war meine Normalität.

 

Ich wusste damals gar nicht, dass es auch noch anders gehen kann.
Das heißt, ich war soviele Jahre im Mangel und Kampf unterwegs und es hat sich manchmal so schwer angefühlt meine Ziele zu erreichen.

 

Nimm solche Situationen als deine schönsten Geschenke an und erlaube dir zu entdecken, was dir bis gestern in deinem Leben gefehlt hat.

 

Das ist so kraftvoll und augenöffnend.

 

Meine Einladung an dich:
Nutze deine Trigger und die Prinzipien des Lebens, um dir Hammerwunscheinkommen zu erlauben , zu fühlen, zu erleben und dann auf deinem Konto zu sehen.

 

I belive in you.
Really.