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Finanzielle Abhängigkeit? Du schaffst das auch alleine!

Heute möchte ich mit einer wichtigen Frage an dich starten:
Lebst du finanziell frei oder bist du von deinem Partner*in finanziell abhängig?

 

Mir ist es ein Herzensanliegen, mit dir heute über dieses wichtige Thema zu sprechen, weil ich dich einladen möchte, über „Finanzielle Abhängigkeit“ nachzudenken. Und auch wenn du vielleicht nicht direkt davon „betroffen“ bist, gibt es in deinem Umfeld sehr wahrscheinlich Partnerschaften, in denen das Motiv des Zusammenlebens Geld oder Kinder sind.

 

Ich möchte dich heute gerne inspirieren und motivieren, dich mit dem Thema finanzielle Abhängigkeit zu beschäftigen und für deine finanzielle Freiheit loszugehen.

Du kannst den aktuellen Blogartikel auch als Podcast hören:

Die 3 Grundprinzipien von finanziellen Abhängigkeiten

 

Heute möchte ich gerne mit einer persönlichen Geschichte starten.

 

Als ich vor 1,5 Jahren die Goldfrau gegründet habe, habe ich am Anfang eine Umfrage gemacht, in der ich Frauen gefragt habe, welche Themen sie gerade in ihren Finanzen bewegen.

 

Eines der Hauptthemen war ein sicheres Einkommen im Rentenalter, die richtige Strategie bei Geldanlagen und finanzielle Abhängigkeiten vom Partner*in.

 

Das hat mich sehr überrascht und ich habe mit dieser Antwort nicht gerechnet.

 

In den ersten Workshops, die ich gegeben habe, habe ich mich mit wundervollen Frauen persönlich darüber ausgetauscht, welche Hürden sie gerade beschäftigen. Dabei ist herausgekommen, dass sich häufig der Partner*In um Geldanlegenheiten kümmert.

 

Das finanzielle Abhängigkeit vom Partner eine große Rolle spielt, habe ich nicht vermutet.
Wir leben in einer Zeit, in der Frauen die Möglichkeit haben, sich selbst zu verwirklichen und ihren Träumen und Visionen zu folgen.

 

Es gibt 3 essentielle Grundprinzipien oder auch Denkmuster, die zu finanziellen Abhängigkeiten führen:

  • Einkommen: Ich verdiene so wenig, dass ich nicht auf eigenen finanziellen Beinen stehen kann.
  • Kinder: Ich bleibe wegen der Kinder mit dir zusammen.
  • Verantwortung: Mein Partner*in hat sich bisher um unsere Finanzen gekümmert.

 

1.Einkommen: “Ich verdiene so wenig, dass ich nicht auf eigenen finanziellen Beinen stehen kann.”

 

Frauen verdienen heute noch ca. 21 % weniger und haben durchschnittlich 53 % weniger Rente als Männer.

 

Nachdem ich ich meine 1. Tochter bekommen habe, bin ich ein Jahr zu Hause geblieben. Ein Jahr, in dem sich für mich soviel verändert hat.

 

Bevor ich in die Elternzeit gegangen bin, war ich beruflich ziemlich erfolgreich und habe spannende Jobs innerhalb der Unternehmen gemacht.

 

Als ich dann ca. einn Monat vor meinem Start mein „Rückkehrgespräch” mit der Geschäftsleitung hatte, habe ich mir vorher die Frage gestellt: Wo will ich jetzt hin und was will ich in meinem Leben noch erreichen?

 

Die Antwort, die ich in einer späteren Podcastfolge mit dir gerne ausführlicher teilen möchte, hat mich dazu geführt, dass ich mit meinem gutgezahlten Angestelltenjob nur noch 23 Stunden gearbeitet habe.

 

Das hatte zur Folge, dass ich auch wesentlich weniger Gehalt zur Verfügung hatte und finanzielle Abhängigkeit auf einmal eine Rolle in meiner Partnerschaft gespielt hat. Weniger Brutto hat dazu geführt, dass ich weniger in die deutsche Rentenversicherung eingezahlt habe und dadurch weniger Rentenansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung hatte.

 

Auch das Jahr, in dem ich in Elternzeit war, habe ich nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt.
Wenn du Kinder hast, dann habe ich an dieser Stelle noch eine essentiell wichtige Info für dich.

 

Das, was jetzt kommt, hat positive finanzielle Auswirkungen auf dein Leben.

 

Wenn du Kinder hast und wegen der Erziehung zu Hause geblieben bist, dann hast du die Möglichkeit, bei der Rentenversicherung für jedes deiner Kinder Kindererziehungszeit zu beantragen.
Aktuell ist es so, dass du das maximal für die ersten 3 Lebensjahre für deine Kinder machen kannst.

 

Was bedeutet das konkret in der Umsetzung? Du bekommst in deiner Kindererziehungszeit Rentenpunkte in dein Rentenkonto eingestellt, so als ob du gearbeitet hast und in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast.

 

Ja, du bist finanziell erstmal im Nachteil, wenn du durch deine Kinder jobbedingt weniger verdienst. Oder du verdienst generell weniger, was übrigens beim Großteil der Frauen ein großes Thema ist.

 

Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal um dein Gehalt verhandelt oder über die Preise in deiner Selbständigkeit nachgedacht? Wenn du in diesem Bereich noch Luft nach oben hast, dann empfehle ich dir meine Podcastfolge, in der ich ein Interview mit der Verhandlungsexpertin Ljubow von Frau Verhandelt geführt habe.

 

Weniger Einkommen als Frau zu haben, ist eine grundsätzliche Geschichte, die eine ganze Menge Frauen betrifft.

 

 

2. Kinder: “Ich bleibe wegen der Kinder mit dir zusammen”.

 

Einer der Gründe, warum Frauen glauben, dass sie mit Männern zusammenbleiben „müssen“, sind die gemeinsamen Kinder.

 

Häufig spielen Gedanken eine Rolle wie:

  • “Ich kann das nicht machen, weil ich die Familie zerstöre.”
  • “Die Kinder sind noch so klein und das kann ich nicht durchziehen.“
  • „Was sollen die anderen sagen, wenn ich mich einfach trenne und wie soll das mit den Kindern überhaupt laufen?“

 

Vielleicht hast du dich auch in dem ein oder anderen Gedanken wiedererkannt?

 

Frauen treten häufig, nachdem sie Mamas geworden sind, beruflich in die 2. Reihe und kümmern sich um die Kinder. Eine essentiell wichtige Aufgabe, die gesellschaftlich noch nicht den Wert hat, der ihr auch nur annäherungsweise gerecht wird!

 

Glückliche Kinder bringen andere Ideen ins Leben ein und können mehr an die Gesellschaft zurückgeben.

 

Kinder spielen häufig eine zentrale Rolle bei finanziellen Abhängigkeiten zwischen Partnern.

 

Auch du deine Kinder fragen würdest, ob sie sich wünschen, dass du als Mama oder Papa glücklich bist, dann würdest du sofort eine Antwort bekommen „Ja, na klar.“

 

Kinder wünschen sich glückliche Eltern, weil sie intuitiv spüren, dass eine glückliche Mama oder Papa soviel mehr positive Folgen hat.

 

Kinder wünschen sich, dass sie geliebt werden und angenommen werden und das mehr als jedes andere.

 

Wenn du dich ehrlich fragst, wie glücklich bist du mit meinem Partner*in, wenn die Kinder nicht da wären, dann bekommst du sehr schnell eine klare und eindeutige Antwort.

 

Ist der Weg alleinerziehend oder getrennt lebend mit Kindern leicht? Nein, auf keinen Fall – gerade auch am Anfang nicht, weil du häufig keine Ahnung hast, wie das funktionieren soll.

 

Ich kann dir an dieser Stelle verraten: Ich kenne diesen steinigen Weg sehr gut, weil ich ihn alleine gegangen bin, als meine Kinder 1 und 6 waren.

 

Es war nicht immer leicht und gleichzeitig war es der richtige Weg für mich.

 

 

3. Verantwortung: “Mein Partner*in hat sich bisher um unsere Finanzen gekümmert”.

 

Wie läuft es in deiner Partnerschaft mit dem Geld? Kümmert sich einer darum oder seid ihr beide aktiv dabei?

 

Häufig erlebe ich es so, dass sich der Mann um die Finanzen kümmert. Vielleicht war es schon immer bei dir so. Oder dein Partner*in ist plötzlich in eine Rolle gestupst worden, die er gar nicht erfüllen kann oder möchte.

 

Statistisch gesehen kümmert sich in Partnerschaften nur einer um Finanzthemen. Und das sind häufig die Männer.

 

Diese Rollenbilder haben sich im Laufe der Entwicklung von Menschen so geformt. Der Mann ist auf die Jagd gegangen und hat sich um die materielle Versorgung der Familie gekümmert.

 

Männer trauen sich zu, mit Zahlen umzugehen und sich um die finanziellen Grundlagen zu kümmern. Sie haben es gelernt und bestehende Rollenmuster und Denkstrukturen übernommen.

 

Wenn neue Partnerschaften entstehen, dann werden bestimmte Grundprinzipien nicht in Frage gestellt, sondern bestehende funktioniere Abläufe übernommen und fortgeführt.

 

Das halte ich auch für total sinnvoll. Und gleichzeitig möchte ich dich sensibilisieren, dass es einen extremen Unterschied macht, dass du dich um dein Leben eigenverantwortlich kümmerst.

 

Auch wenn dein Partner*in eure finanziellen Angelegenheiten betreut, kannst du gleichzeitig ist dieses wichtige Thema einsteigen.

 

Wie du mit 7 einfachen Schritte eine finanzielle Abhängigkeit lösen kannst

 

Wenn du dich in einer finanziellen Abhängigkeit befindest dann spürst du das innerlich. Du fühlst dich unwohl, wenn du daran denkst, dass du gerade nicht soviel Einkommen hast, um dein Leben finanziell zu regeln.

 

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt und welche Ängste, Zweifel und Unsicherheiten in dir ausgelöst werden. Es ist eine riesige emotionale Herausforderung.

 

Gerne möchte ich mit dir 7 einfache Schritte teilen, mit denen es dir gelingt, deine finanzielle Abhängigkeit schrittweise zu verändern.

 

 

Schritt 1: Finanzielle Verantwortung übernehmen

 

Dieser 1. Schritt ist essentiell wichtig, weil er das Signal an dein Unterbewusstsein gibt, dass es jetzt losgeht. Dein Unterbewusstsein ist dein treuer Freund (auch wenn sich das nicht immer so anfühlt), das einen klares Startschuss von dir braucht, in welche Richtung es gehen darf.

Das heißt konkret, formuliere deine kristallklare eindeutige Absicht, dass du bereit bist, die volle finanzielle Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.

Finanzielle Abhängigkeit zu lösen bedeutet, dass du dich aktiv dafür entscheidest.

 

 

2. Schritt: Über Geld mit deinem Partner sprechen

 

Diesen Part liebe ich auch total, weil er eine enorme Power für dauerhafte und nachhaltige Veränderung hat.

 

Du hast es nie gelernt über Geld zu sprechen. Entweder hattest du Glück und wurdest in eine Familie geboren, in der offen über Geld gesprochen wurde oder du bist in einer Familie angekommen, in der gar nicht über Geld gesprochen wurde oder du hast während deiner Kindheit viele schlechte Geschichten darüber gehört.

 

In der Schule sind Finanzen noch kein Thema, was dazu führt, dass deine Erfahrungen zu Geld hauptsächlich von deinem familiären Umfeld geprägt wurden.

 

Als ich mit Schülern einen kostenlosen Workshop zu Finanzen gemacht habe, habe ich eine Erkenntnis gesammelt die mich sehr berührt hat!

 

Bei über 50 % der Schüler wurde zu Hause nicht über Geld gesprochen! Über 50%!
Das ist eine große gesellschaftliche Herausforderung, vor der wir uns befinden.

 

Meine Einladung: Verabrede dich mit deinem Partner*in zu Finanzdates. Und falls du den Gedanken nicht so spannend findest, mache es dennoch! Du wirst soviele Aha-Erlebnisse dabei sammeln.

 

Macht eine 3-er Serie daraus.

 

Im 1. Date erzählt dein Partner, was er über Geld denkt und welche Erfahrungen er in seinem familiären Umfeld gesammelt hat. Du hörst einfach nur aktiv zu und sagst nichts dazu.

 

Im 2. Date teilst du deine Erfahrungen in Geldthemen und bittest deinen Partner einfach nur darum zuzuhören.

 

Ich garantiere dir, danach hast du sehr wertvolle Dinge von deinem Partner*in erfahren und kannst einige Dinge viel besser verstehen.

 

Im 3. Date tauscht ihr euch darüber aus, wie deine finanzielle Wunschzukunft aussieht und seine finanzielle Wunschzukunft. Auch das ist ein Augenöffner.

 

 

3. Schritt: Lege alle Karten auf den Tisch

 

Nachdem du jetzt einen Einblick hast, wie dein Partner zu Geld geprägt ist, geht es noch einen Schritt weiter. Ein Schritt, der in dir vielleicht Herzklopfen verursacht.

 

Verschaffe dir einen Überblick, was du alles an Vermögen oder Schulden hast. Dazu gehören neben Kontoguthaben auch Tagesgelder, Sparkonten, Bausparverträge, Versicherungen, Depots, Bilder, Autos, Immobilien… Die Liste kannst du unbegrenzt fortsetzen.

 

Zu den Schulden gehören: in Anspruch genommene Kontoüberziehungen, Konsumkredite und Immbobiliendarlehen.

 

Lade deinen Partner auch ein, das zu tun.
Verabredet euch erneut und tauscht euch darüber aus.

4.Schritt: Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben verschaffen

 

Dieser Schritt ist auch enorm wichtig, weil er dir genau zeigt, an welchen finanziellen Punkt du dich gerade befindest. Simple und machtvoll.

 

Mache eine genaue Standortbestimmung, wo du gerade stehst.

 

Schnapp dir dafür deine Finanzordner, deinen Lieblingstee oder Kaffee. Nimm dir genug Zeit und verabrede dich mit dir und verschaffe dir einen genauen Überblick, wieviel du monatlich an Einnahmen hast und wieviel an Ausgaben.

 

Sei dabei auf 10,- EUR genau.

 

Nutze dafür eine Excel Tabelle oder eine Haushaltsapp. Hier kannst du dir mein kostenloses Einnahmen- und Ausgabentool herunterladen.

Sieh, wo du noch zu wenig zur Verfügung hast und wo du vielleicht auch schwarze Löcher hast, in denen dein Geld einfach verschwindet.

 

 

5.Schritt: Ausgaben entsprechend vom Einkommen prozentual aufteilen

 

Wie läuft das in deiner Partnerschaft mit euren festen monatlichen Ausgaben, wie Miete oder Eigentum, Strom, Versicherungen, Lebenshaltungskosten?

 

Teilst du das mit deinem Partner*in 50 / 50 % auf?

 

Wenn du mit deinem Partner*in eine gemeinsame Haushaltskasse hast, dann lade ich dich ein, dass ihr die gemeinsamen Kosten prozentual zu eurem Einkommen aufteilt.

 

Wenn ihr zum Beispiel monatlich ein Nettoeinkommen gemeinsam von 6.000,- EUR habt, und dein Einkommen 1.500,- EUR ist und das von deinem Partner*in 4.500,- EUR. Dann bedeutet es, dass du mit deinem Einkommen 25 % zum gesamten Haushaltseinkommen beiträgst und dein Partner*in mit 75 %.

 

Meine Einladung: Passe die gemeinsamen Ausgaben an euer Einkommen an. In meinem Bespiel heißt das, dass du 25 % von den Einnahmen übernimmt.

 

 

6.Schritt: Notgroschen aufbauen

 

Je nachdem, wie deine finanzielle Situation ganz konkret aussieht kann es sein, dass du noch keinen Notgroschen für dich aufgebaut hast.

 

Das geht vielen Frauen so, die sich in finanzieller Abhängigkeit von ihrem Partner befinden.

 

Ein Notgroschen ist deine finanzielle Rücklage für die überraschenden Herausforderungen des Lebens wie zum Beispiel Corona.

 

Meine Empfehlung an dieser Stelle: Schaffe dir mindestens eine finanzielle Reserve von mindestens 3 Monatsausgaben, besser noch 6.

 

Das ist für dein gutes Gefühl unschlagbar.

 

Du hast dir im 4. Schritt ausgerechnet, wieviele Ausgaben du pro Monat hast und wie hoch dein monatlich verfügbares Einkommen nach Abzug deiner Kosten ist.

 

Nimm diese Summe und spare sie auf einem separatem Konto, z.B. auf einem Tagesgeldkonto an.

 

 

7.Schritt: Investieren und eigenes Vermögen aufbauen

 

Der letzte Schritt ist so wichtig, um neben deinen Rücklagen auch ein Vermögen aufzubauen, dass dir langfristig für dein Leben zur Verfügung steht.

 

Meine Empfehlung an dieser Stelle, nimm eine feste prozentuale Größe von deinem Einkommen, z.B. zwischen 5-25 % und investiere sie regelmäßig in dein Depotkonto.

 

Dein Depotkonto ist dabei deine sichere Bank, über die du nicht verfügst, weil sie die Eintrittskarte in deine finanzielle Freiheit bedeutet.

 

Wenn du wissen möchtest, wie du dir einfach und unkompliziert Vermögen aufbauen kannst, dann lies so gerne in meinen Blogartikeln „Das Wertpapier-Einmaleins“ und „Wie du mit 6 einfachen Regeln dein Geld anlegst” nach.

 

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